Köln – Die Ursprünge der Internationalen Photoszene Köln gehen zurück auf die Bilderschauen, die der Publizist, Sammler und Mitgründer der Photokina, L. Fritz Gruber, auf der Messe etabliert hat. An der Photoszene können nicht nur Museen und Galerien, sondern auch Privatpersonen, Vereine, öffentliche Institutionen und private Fotogruppen teilnehmen.

In diesem Jahr steht die Beziehung zu China im besonderen Mittelpunkt der Photoszene, wobei eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Land für die teilnehmenden Fotografen nicht verpflichtend war. Die Photoszene dauert offiziell vom 1. bis 30. September.

Am Wochenende 21. bis 23. September werden alle Ausstellungen geöffnet. Ein Höhepunkt wird die Photographer´s Night am 20. September im Museum für Angewandte Kunst Köln (MAKK) sein.

Karten kosten 18 Euro und können über die Homepage der Photoszene bestellt werden.

Wie in den Jahren zuvor gibt es zur Internationalen Photoszene Köln einen 130-seitigen Katalog, in dem alle Ausstellungen beschrieben werden. Er ist an allen beteiligten Ausstellungsorten kostenlos erhältlich.

Ergänzt wird der Katalog von einer neu gestalteten Homepage sowie erstmals auch von einer eigenen Smartphone-App. Sie enthält alle Ausstellungen mit den wichtigsten Informationen sowie ein Verzeichnis der teilnehmenden Künstler. Sehr praktisch ist unter anderem die Kartenfunktion, mit der sich der Benutzer direkt zur Ausstellung lotsen lassen kann.