Stadt Köln erneuert PlattenAm Fröbelplatz soll wieder Tischtenis gespielt werden

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Derzeit ist das Tischtennisspielen in der "Fröbel-Arena" nicht möglich. Die neue Platte soll im September kommen.

Köln-Ehrenfeld – Der Fröbelplatz an der Vogelsanger Straße mausert sich immer mehr zum beliebten Treffpunkt für die Menschen im Veedel: Ein neues Wandgemälde am örtlichen Stromhäuschen, Blumenkübel und eine allgemeine Begrünung haben den kleinen Platz in den vergangenen Monaten sichtbar aufgewertet.

Beliebt ist der Platz aber auch bei Tischtennisspielern, die hier eine regelrechte Szene entwickelt haben – immerhin ist die Tischtennisplatte am Fröbelplatz eine der wenigen, die auch am Abend ausreichend beleuchtet wird, um das Spiel auch nach Sonnenuntergang fortsetzen zu können. Ein Banner am Zaun des angrenzenden Fußballplatzes weist die Platte sogar als „Fröbel-Arena” aus. Hier wird Tischtennis ernst genommen.

Alte Tischtennisplatten am Fröbelplatz abgebaut

Wer derzeit für eine Partie Tischtennis zum Platz kommt, muss sich jedoch wundern: Die so beliebte Platte wurde nämlich abgebaut, sodass das Spielen im Moment nicht möglich ist.

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Wie die Stadt Köln erklärt, gäbe es viele Ehrenfelder, „die sich für die Verbesserung der Möglichkeiten zum Tischtennisspielen interessieren.” In diesem Zusammenhang habe die Stadtverwaltung den Austausch diverser in die Jahre gekommener Tischtennisplatten vorgesehen – so auch von jener auf dem Fröbelplatz: „Dazu wurden alte Tischtennisplatte, die ihre Funktion nicht mehr erfüllten, abgebaut”, heißt es von Seiten der Stadt Köln weiter.

Stadt Köln erneuert einige Tischtennisplatten

Die Spieler aber können dennoch aufatmen: Neue Tischtennisplatten hat die Stadt bereits bestellt, vier Platten sollen voraussichtlich schon in der 38. Kalenderwoche, also im Zeitraum vom 19. bis 25. September, erneuert werden. Zu diesen vier neuen Platten soll laut Stadt auch die am Fröbelplatz gehören. Allzu lange müssen die Spieler also nicht auf ihre Platte verzichten. Wie die Stadt Köln abschließend mitteilt, wurden die Bezirksvertretung Ehrenfeld und die Bürgerinitiative am Fröbelplatz mittels E-Mail über die Maßnahme informiert. 

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