Feuerwehr-EinsatzBrief mit verdächtiger Flüssigkeit im Kölner Polizeipräsidium – Polizei gibt Entwarnung

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Abgesperrtes Gebäude des Polizeipräsidiums in Kalk, vor dem ein Feuerwehrwagen steht

Das Gebäude des Polizeipräsidiums in Köln-Kalk wurde nach einem Brief mit verdächtiger Flüssigkeit abgesperrt.

Auch die Verkehrsbehinderungen rund um das Polizeipräsidium lösten sich kurz nach Einsatzende auf.

Nachdem die Polizei am Donnerstagvormittag einen Brief mit einer verdächtigen Flüssigkeit entdeckt hatte, war die Feuerwehr mit einem Großaufgebot im Polizeipräsidium in Köln-Kalk im Einsatz. Am Nachmittag gab die Polizei Entwarnung: Die Untersuchung habe ergeben, dass die Flüssigkeit ungefährlich sei, so ein Polizeisprecher. 

Kolonne von Rettungswagen

Polizei, Rettungskräfte und Feuerwehr waren mit einem Großaufgebot vor Ort.

Auch die Verkehrsstörungen rund um das Polizeipräsidium, die sich aufgrund des Einsatzes ergeben hatten, lösten sich um kurz nach 13 Uhr auf. Zwischenzeitlich war die Kalker Hauptstraße im Bereich Walter-Paul-Ring und Vietorstraße gesperrt.

Die Feuerwehr war mit über 50 Einsatzkräften vor Ort, darunter auch Feuerwehrleute der sogenannten Analytischen Task-Force, so ein Sprecher der Feuerwehr.

Zunächst hatte die Polizei auf „X“ (ehemals Twitter) über den Feuerwehreinsatz informiert. Die verdächtige Flüssigkeit sei aus einem Brief ausgetreten, der an die Polizei adressiert war und in der Poststelle entdeckt wurde. Das Gebäude musste nicht geräumt werden. (fho)

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