Reaktionen zur Prinzenproklamation„Böttinger soll beim »Kölner Treff« bleiben“

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Prinz Christian II. in der jecken Menge im Gürzenich.

Köln – Die Resonanz auf die Prinzenproklamation (Pri-Pro) am Freitagabend war weitgehend positiv. Festkomitee-Präsident Christoph Kuckelkorn, der mit WDR-Moderatorin Bettina Böttinger durchs Programm geführt hatte, war sichtlich zufrieden und bescheinigte dem neuen Dreigestirn „einen ganz tollen Einstand.“

An der Theke im Foyer des Gürzenich wurde zudem die eigens für den Abend geschrieben Rede von „Sitzungspräsident“ Volker Weiniger hochgelobt. „Der war einfach sensationell“, schwärmte Colombinen-Chefin Uschi Brauckmann, die allerdings Böttinger für eine Fehlbesetzung hielt. „Die soll beim »Kölner Treff« bleiben. Das macht die super. Ansonsten war’s sehr schön.“

Böttinger und Kuckelkorn

Bettina Böttinger und Festkomitee-Präsident Christoph Kuckelkorn moderierten gemeinsam die Pripro.

Die Rede des Kölner Prinzen als Highlight

Auch Blaue Funken-Präsident Björn Griesemann, im Jubiläumsstress zwischen Kinder-Pri-Pro, Rathausempfang und Herrenabend, hatte es gefallen: „Sehr passendes Programm. Achnes Kasulke und Volker Weininger haben es mit ihren tollen Reden geschafft, das Publikum für sich zu gewinnen. Mein Highlight aber war die Rede von Prinz Christian, der hat die Menschen emotional gepackt – die Beste seit langem.“

Dem pflichtete auch Tanja Wolters, Präsidentin der Großen KG Frohsinn, bei: „Sehr gelungen – ein Super Dreigestirn mit viel Hätz und einem tollen Lied, die werden die Säle erobern. Und der Weininger ist eingeschlagen wie eine Bombe!“

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Auf Wolke Sieben schwebte Britta Schwadorf, die Marketenderin des Reiterkorps Jan von Werth: „Atemberaubend! In unserer letzten Session als Tanzpaar und nach 35 Jahren erstmals mit eigenem Dreigestirn auf der Bühne zu tanzen, das gleicht einer Utopie. Obwohl wir erst spät im Programm waren, haben uns die Freunde vom Reiterkorps durch den Saal getragen.“

Entsprechend lang wurde weitergefeiert: Im Gürzenich-Foyer blieben die Gäste bis drei Uhr morgens, in der Bar der Hofburg deutlich länger.

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