Weiberfastnacht in KölnRuhiges Verkehrsaufkommen an den Bahnhöfen am ersten Karnevalstag

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Zwei männliche Polizeibeamte patrouillieren auf Gleis 1 im Hauptbahnhof.

Ab 21.30 Uhr leerte sich der Kölner Hauptbahnhof merklich.

Dank des Regenwetters blieb die Verkehrssituation in Köln an Weiberfastnacht ruhig. Auch Straftaten wurden nur im niedrigen Bereich verzeichnet.

An Weiberfastnacht hat die Hochphase des Kölner Karnevals begonnen. Weil wegen des schlechten Wetters wesentlich weniger Besucher als sonst kamen, verlief die Anreisephase ab 8 Uhr morgens weitestgehend ruhig. Lediglich in der Rückreisephase ab 15 Uhr war ein erhöhtes Aufkommen im Kölner Hauptbahnhof festzustellen. Sperrungen waren nicht erforderlich.

Köln: An Weiberfastnacht gab es keine herausragenden polizeilichen Ereignisse

Ab 21.30 Uhr ebbte der Zulauf in den Kölner Bahnhöfen nach Angaben der Bundespolizei stark ab. Der Einsatz wurde vorsichtshalber mit starken Kräften insbesondere am Kölner Hauptbahnhof sowie dem Bahnhof Köln-Süd durchgeführt, doch es gab keine herausragenden Zwischenfälle.

Bei den bisher bekanntgewordenen Straftaten handelt es sich vornehmlich um Fälle von Körperverletzung, Diebstahl und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte. Die Fallzahl liegt insgesamt im niedrigen zweistelligen Bereich. (red)

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