Eröffnung in Kölner CityLuxusuhren-Firma holt Feier mit prominenten Gästen nach

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Offizielle Eröffnung der Breitling-Filiale: Rick Zabel, Gizem Emre und Georges Kern.

Köln – Vor gut einem Jahr hatte die Schweizer Uhrenmanufaktur Breitling am Wallrafplatz die Geschäftsräume mit rund 150 Quadratmetern Verkaufsfläche des früheren Meissen-Haus übernommen, doch bedingt durch den Lockdown war die offizielle Eröffnungsfeier immer wieder verschoben worden.

Luxusuhren-Firma Breitling: Eröffnungsfeier in Köln

Nun war Georges Kern – der gebürtige Düsseldorfer steht seit vier Jahren an der Spitzes der Luxusuhren-Firma – aus der Schweiz angereist, um mit Kunden, Geschäftspartnern und einigen prominenten Gästen anzustoßen. So mit Juwelier Willy Rüschenbeck und der Berliner Schauspielerin Gizem Emre (bekannt aus „Fack ju Göthe“ und „Alarm für Cobra 11“) sowie Rad-Profi Rick Zabel – der mit Ehefrau und Kind in Junkersdorf lebende Profi ist ebenso wie sein Kollege Maximilian Schachmann Botschafter der Uhrenmarke – und dessen Vater Erik Zabel, der mit seiner Frau aus dem westfälische Unna gekommen war.

Mit den beiden Radrennfahrern hatte Kern vor der Einweihungsfeier noch eine 35 Kilometer lange Tour durch die Stadt und entlang des Rheins absolviert. „Das war tatsächlich meine erste Stadtrundfahrt in Köln“, verriet Kern und lachte. Während Erik Zabel beteuerte, dass er „nicht mehr trainiere, sondern nur noch Fahrrad fahre“, ist Hobby-Sportler Kern schon ambitionierter. „So 4000 Kilometern strampele ich schon jedes Jahr auf dem Rennrad durch die Landschaft.“

Breitling in Köln: Gesamte Kollektion von Fliegeruhren

In dem Kölner Laden präsentierte Breitling die gesamte Kollektion von den legendären Fliegeruhren und den Chronomat-Modellen bis zu modischen Damenuhren, die Kern erst neu ins Sortiment eingebracht hat. International ist hierfür Film-Star und Oscar-Preisträgerin Charlize Theron das Werbegesicht, für die Herrenuhren wirbt der zweifacher Oscar-Gewinner Brad Pitt. „Mit dem war ich in Vorjahr noch zu einer Uhren-Präsentation in China“, erzählte Kern. „Der war total locker und stets gut gelaunt.“

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