Bezirksvertretung Köln-MülheimCDU fragt nach Zukunft der Egonstraße

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Die CDU will wissen wie es mit der Siedlung Egonstraße weitergeht.

Mülheim – Die nächste Sitzung der Bezirksvertretung Mülheim findet am Montag, 16. September, um 17 Uhr im VHS-Saal des Bezirksrathauses, Wiener Platz 2a, statt. Die Politiker beraten unter anderem über eine Anfrage der CDU, welche invasiven Tiere und Pflanzen die Artenvielfalt im Stadtbezirk beeinträchtigen. Die Christdemokraten wollen außerdem erfahren, was die Stadt mit der Wohnsiedlung Egonstraße in Stammheim vorhat.

Waldsterben im Bezirk

Torsten Tücks (FDP) möchte wissen, ob es im Stadtbezirk ein Waldsterben infolge des Klimawandels gibt und SPD und Grüne fragen, wie die Sicherheit von Fußgängern in der Unterführung der S-Bahn Station Stammheim verbessert werden kann.

Die Fraktionen von SPD und Grünen beantragen, eine Bank neben dem öffentlichen Bücherschrank an der Caumannstraße in Buchheim aufzustellen. Außerdem wollen beide Fraktionen, dass entlang des Zeisbuschwegs zwischen der Leuchterstraße in Dünnwald und dem Imbacher Weg in Höhenhaus ein Gehweg angelegt wird. Die CDU fordert die Stadt auf, den Trägerverein des Radiomuseums Dellbrück bei der Suche nach neuen Räumen zu unterstützen.

Aufteilung der Gelder

Weiterhin befinden die Bezirksvertreter über die Aufteilung der bezirksbezogenen Mittel im Haushalt 2020/21 der Stadt, den Bebauungsplan für die LEG-Siedlung Schlebuscher Weg in Höhenhaus und über die Teilaufhebung des Bebauungsplans Oberer Wichheimer Kirchweg in Holweide. Die Teilaufhebung soll ermöglichen, dass die dort errichtete Flüchtlingsunterkunft zwar nur zeitweise, aber länger als drei Jahre bestehen darf.

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