Neben dem Kloster der Benediktinerinnen in Raderberg werden die Bagger anrollen. Hier sollen 34 Eigentumswohnungen gebaut werden.
Baustart in 2024Neue Eigentumswohnungen an der Brühler Straße in Köln-Raderberg geplant
Von Stephanie Broch
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Auf dem Grundstück neben dem Kloster an der Brühler Straße werden 34 Eigentumswohnungen gebaut.
Copyright: Areal Grundstücks- und Bauträgergesellschaft
Die Areal Grundstücks- und Bauträgergesellschaft mit Sitz in der Innenstadt will 34 neue Eigentumswohnungen in Raderberg errichten. Das rund 1100 Quadratmeter große Baugrundstück liegt an der Brühler Straße 52-54, gleich neben dem Kloster der Benediktinerinnen.
Neue Wohnungen in Köln-Raderberg: Kaufpreise zwischen 200.900 Euro und 1.247.900 Euro
Die Wohnungen verfügen über ein bis vier Zimmer und sind zwischen 29 und 154 Quadratmetern groß. Alle Wohnungen werden mit Holzböden, Fußbodenheizung und einem Balkon oder einer Terrasse ausgestattet. Der Blick der meisten Wohnungen, so der Investor, gehe in den Klostergarten.
Ebenfalls sind eine Tiefgarage mit 24 Stellplätzen, auf Wunsch mit einer Ladestation für E-Autos, und Stellplätze für Lastenfahrräder geplant. Zum vierstöckigen Gebäude gehört ein barrierefreier Aufzug. Auf dem Dach soll eine Fotovoltaik-Anlage mit Luft-Wasser-Wärmepumpe installiert werden.
Noch ist auf dem Grundstück neben dem Kloster der Benediktinerinnen nichts zu sehen– 2024 sollen hier die Bauarbeiten beginnen.
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Der Baustart ist für das Frühjahr 2024 anvisiert, die Areal rechnet mit einer Bauzeit von 20 Monaten. Die Wohnungen könnten demzufolge Ende 2025 bezogen werden – allerdings nur von zahlungskräftigen Käufern.
Die Preise der Wohnungen liegen zwischen 200.900 Euro und 1.247.900 Euro. Die Einzimmerwohnung mit rund 29 Quadratmetern kostet zum Beispiel 200.900 Euro. Für eine Zweizimmerwohnung mit etwa 66 Quadratmetern zahlen Käufer 455.900 Euro. Der Kaufpreis für drei Zimmer auf knapp 90 Quadratmetern liegt bei 688.900 Euro.
Der Vertrieb hat vor Wochen begonnen, laut Bauträger sind seither bereits mehr als hundert Anfragen eingegangen.