Verkehr in NRWA1 in Richtung Köln nach tödlichem Auffahrunfall 13 Stunden lang gesperrt

Lesezeit 1 Minute
Auf einem Polizeifahrzeug leuchtet die Aufschrift „Gesperrt“. (Symbolbild)

Auch auf der A44 kam der Verkehr ins Stocken. (Symbolbild)

Laut der Polizei war ein Kleintransporter mit Anhänger in der Nacht auf Höhe des Autobahnkreuzes Dortmund/Unna mit einem LKW kollidiert.

Nach einem Auffahrunfall mit einem Toten auf der A1 bei Unna hat eine dreizehnstündige Sperrung lange Staus verursacht. Ersten Erkenntnissen zufolge war ein Kleintransporter mit Anhänger aus ungeklärter Ursache um kurz vor zwei Uhr in der Nacht auf Höhe des Autobahnkreuzes Dortmund/Unna auf einen Lastwagen aufgefahren. Der 39-jährige Beifahrer starb, der Fahrer erlitt schwere Verletzungen.

Für die Bergung und Unfallaufnahme wurde die Fahrbahn in Richtung Köln bis zum Nachmittag gesperrt. Der sich auf mehrere Kilometer stauende Verkehr konnte langsam über die Parallelfahrbahn im Kreuz umgeleitet werden. Auch auf der kreuzenden A44 kam der Verkehr ins Stocken. (dpa/lnw)

KStA abonnieren