Wie gefährlich ist Long-Covid?Eine Kölner Ärztin und ein Betroffener erzählen

Lesezeit 1 Minute
Neuer Inhalt

Clara Lehmann forscht an der Uniklinik Köln zu Post-Covid.

Köln – Post- oder Long-Covid ist ein Phänomen, das wissenschaftlich bislang kaum erforscht ist. Fest steht aber, dass es sehr viele Betroffene gibt, die nach einer überstandenen Corona-Infektion an leichten bis sehr gravierenden Langzeitfolgen leiden – dazu zählen Kopfschmerzen, Atemnot und Erschöpfungszustände. Bislang ist noch nicht absehbar, wie massiv die Folgen für die Gesellschaft sein werden.

In der neuen Folge des Podcast „Talk mit K“ spricht die stellvertretende Chefredakteurin Sarah Brasack mit Prof. Dr. Clara Lehmann, die die Post-Covid-Ambulanz an der Uniklinik Köln leitet und eine Studie zu Post-Covid durchführt, darüber, welche Erkenntnisse es zu den Langzeitfolgen bislang gibt, wer besonders betroffen ist und warum bislang noch keine medizinischen Hilfen greifen.

Zweiter Gesprächspartner ist Niels Altenmüller, Redakteur des „Kölner Stadt-Anzeiger“, der selbst an Long-Covid leidet. Er erzählt von seiner Ärzte-Odyssee, welche Symptome ihn besonders beunruhigt haben und wie er mit der rätselhaften Krankheit lebt.   


Weitere Podcast-Folgen

Weitere Podcast-Folgen des „Kölner Stadt-Anzeiger“, etwa den Wirtschafts-Podcast „Ekonomy mit K oder das wöchentliche Newsformat „Die Wochentester“, finden Sie auf ksta.de/podcast sowie unter dem Stichwort „Kölner Stadt-Anzeiger“ oder „Wochentester“ bei gängigen Podcast-Plattformen wie Spotify und Co. Abonnieren Sie dort unsere Podcasts, um keine Folge zu verpassen.

KStA abonnieren