WhatsApp hat eine neue Funktion eingeführt, auf die viele Nutzerinnen und Nutzer gewartet haben.
WhatsAppNeue Funktion eingeführt – mit 15-Minuten-Zeitfenster
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WhatsApp-Nachrichten können jetzt bis zu 15 Minuten nach Versand bearbeitet werden.
Copyright: Unsplash/Luke Porter
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WhatsApp hat eine neue Funktion eingeführt, die viele Nutzerinnen und Nutzer freuen dürfte: Ab sofort können gesendete Nachrichten bis zu 15 Minuten nach dem Absenden noch einmal bearbeitet werden.
So kann man jetzt etwas daran ändern, wenn man sich vertippt hat, etwas Falsches oder Peinliches geschrieben hat oder ein Wort vergessen hat. Wir erklären, wie die neue Funktion angewendet wird und was man beachten muss.
WhatsApp: So bearbeitet man Nachrichten nachträglich
Um eine gesendete WhatsApp-Nachricht zu bearbeiten, muss man folgende Schritte befolgen:
- Die Nachricht im Chatverlauf zunächst antippen und halten.
- Im angezeigten Menü kann dann „Bearbeiten“ ausgewählt werden.
- Die Nachricht kann nun im Textfeld geändert werden.
- Mit einem Tippen auf den Haken wird die bearbeitete Nachricht abgeschickt.
WhatsApp: Bearbeiten von Nachrichten – Das muss man beachten
Es gibt einige Einschränkungen und Hinweise, die man bei der neuen Funktion beachten muss:
- Nachrichten können nur innerhalb von 15 Minuten nach dem Senden bearbeitet werden. Danach steht diese Option nicht mehr zur Verfügung.
- Bearbeitete Nachrichten werden als „bearbeitet“ gekennzeichnet, so dass auch für den Chatpartner sichtbar ist, dass die Nachricht nachträglich verändert wurde.
- Die Funktion gilt nur für Textnachrichten. Sprachnachrichten, Bilder, Videos oder andere Dateien können nicht bearbeitet werden.
- Die Funktion ist nur verfügbar, wenn beide Chatpartner die neueste Version von WhatsApp installiert haben.
Die neue Funktion ist ein lang ersehntes Feature, das WhatsApp-Nutzerinnen und Nutzer schon seit Jahren gefordert haben. Andere Messenger wie Telegram oder Signal bieten diese Möglichkeit schon länger an. WhatsApp hat die Funktion nun weltweit ausgerollt. (red)
Dieser Text wurde mit Unterstützung Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt, redaktionell bearbeitet und geprüft. Mehr zu unseren Regeln im Umgang mit KI können Sie hier lesen.