Branche braucht FachkräfteChempark-Nachwuchs startet ins neue Ausbildungsjahr

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Currenta Azubis

"Willkommenstag" bei den Currenta-Azubis

Leverkusen – Trotz Corona- Pandemie starten in diesem Jahr mehr als 700 Auszubildende an den Chempark-Standorten Leverkusen, Dormagen und Krefeld-Uerdingen eine Ausbildung. Allein in Leverkusen haben 345 Jugendliche Anfang September ihre Ausbildung begonnen. Damit gehören die Chempark-Standorte zu den größten Ausbildern der Region.

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In über 20 überwiegend naturwissenschaftlich-technischen Berufen werden die jungen Erwachsenen, die teilweise aus Partnerunternehmen stammen, in hochtechnisierten und spezialisierten Ausbildungszentren ausgebildet.  Zum Beispiel werden die Nachwuchskräfte Chemikanten, Industriemechaniker, Elektroniker, Laboranten und Industriekaufleute.

Den ersten Schritt ins Berufsleben wagten bei Currenta 65 junge Erwachsene  und wurden am Willkommenstag gleich sportlich empfangen: Auf dem Gelände des TSV in Dormagen lernten sich die Azubis bei gemeinsamen Übungen zum Thema Gesundheit am Arbeitsplatz gegenseitig kennen. Uwe Menzen, Bildungsleiter bei Currenta, erklärt: „Die Absolventen sind der dringend benötigte Fachkräftenachwuchs für die gesamte Branche. Und nach einer erfolgreichen Ausbildung bieten sich besonders im Chempark, aber auch bei Unternehmen außerhalb der Niederrheinwerke, interessante Perspektiven.“

Bayer unterstützt benachteiligte Jugendliche

Bayer als Partnerunternehmen bildet auch 2021 genauso viele Auszubildende aus wie im Vorjahr: Insgesamt haben 413 junge Menschen bundesweit ihre Ausbildung begonnen, darunter 98 Jugendliche in Leverkusen. Auch in diesem Jahr will Bayer benachteiligte Jugendliche unterstützen, darunter auch zahlreiche Flüchtlinge, und sie mithilfe eines einjährigen Starthilfe-Programms auf gewerblich-technische Berufe vorbereiten.

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