Städtische KitasBetreuung für alle, aber zu verkürzten Zeiten

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Kita Symbolbild dpa

Kinder in einer Kita. (Symbolbild)

Leverkusen – Das Land NRW hebt ab dem 22. Februar den Appell auf, Kita-Kinder nach Möglichkeit nicht in die Betreuung zu bringen. Damit gehen die Einrichtungen von einem „eingeschränkten Pandemiebetrieb“ in einen „eingeschränkten Regelbetrieb“.

10 Stunden weniger pro Woche

Dabei gibt das Land vor, dass Kinder nur in festen Gruppen betreut werden dürfen, wie es in den städtischen Einrichtungen bereits seit dem Sommer umgesetzt ist. Außerdem soll die Betreuungszeit dafür zur Entlastung der Einrichtungen um zehn Stunden pro Woche gekürzt werden. Die Möglichkeit war den Kommunen schon während des Pandemiebetriebes eingeräumt worden, die Stadt Leverkusen hatte aber nach einer Woche des eingeschränkten Betriebs für ihre Einrichtungen entschieden, dass sie über die strategische und personelle Ausstattung verfügt, um die gesamte Betreuungszeit anbieten zu können.

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Da die Stundenreduzierung im neuen Erlass des Landes explizit vorgeschrieben ist, werde die Stadt diese nun auch umsetzen, sagt Stadtsprecherin Julia Trick. Der eingeschränkte Regelbetrieb soll zunächst bis 7. März gelten.

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