DreiecksflugPeter Flosbach legt mit seinem Segelflugzeug 1003 Kilometer zurück

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Zehn Stunden hat der Flug für Peter Flosbach gedauert.

Zehn Stunden hat der Flug für Peter Flosbach gedauert.

Wipperfürth – Peter Flosbach vom Luftsportverein Wipperfürth ist in den Sommerferien von der Hansestadt aus erneut mit einem Hochleistungs-Segelflugzeug zu einem Dreiecksflug gestartet – mit Sonneneinstrahlung und thermischen Aufwinden.

10 Stunden war Flosbach insgesamt unterwegs, flog über Werdohl, weiter über das Sauerland, den Vogelberg und die Rhön. Um 13 Uhr erreichte das Hochleistungs-Segelflugzeug des Typs Ventus 2cxM schließlich Bamberg in der Nähe von Nürnberg.

2000 Metern hoch flog Flosbach über Bamberg, mit einer Geschwindigkeit von über 200 Stundenkilometer. Es ging weiter nach Würzburg, über Mannheim bis ins Saarland nach Salouis. Gegen 18 Uhr kehrte Flosbach zurück in die Bergische Heimat.

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1003 Kilometer Luftlinie standen am Ende des Tages auf dem Tacho des Segelflugzeugs. Die Leistung für den Dreiecksflug wurde laut dem Luftsportverein Wipperfürth erstmals nur mit der reinen Thermik der Sonne geschafft. (lth)

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