Nun liegen sie vor, die immer wieder zitierten Zahlen, die Aussagen dazu machen sollen, wie viel Platz die Kreisverwaltung benötigt. Darauf kann nun aufgebaut werden und eine Verwaltung im Sinne des Bürgers und der Beschäftigten geplant werden.

Dass die zunächst angenommenen Quadratmeterzahlen nun deutlich geringer ausgefallen sind, ist wenig überraschend. Homeoffice, Teilzeitarbeit und gemeinsam genutzte Arbeitsplätze haben auch im Kreishaus wie in der gesamten Arbeitswelt längst Einzug gehalten. Da ist es nur konsequent, wenn in der Kreisverwaltung leerstehende Schreibtische optimaler genutzt werden.

Kreishausneubau

Oberbergs SPD will von Landrat Jochen Hagt Antworten zur Kostenentwicklung

Von

Andreas Arnold

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Dass der Bau des Kreishauses von der Verwaltung neu gedacht wird und in Etappen umgesetzt werden soll, ist die spannendste Nachricht. Einnahmeverluste in den Rathäusern wird auch der Kreis zu spüren bekommen, so dass dieser Schritt nur konsequent und richtig ist.