Echt gruseligDas Halloween-Haus vom Dichter-Hügel in Lindlar

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Das Lindlarer Halloween-Haus.

Das Halloween-Haus von Lindlar.

Grabsteine, schaurige Gestalten, Spinnen und Musik: Jedes Jahr zu Halloween zieht das Gruselhaus der Familie Weiss nicht nur die Nachbarn an.

Rotes Licht, schaurig-schöne Musik, Spinnen, Skelette, Hexen, Grabsteine und natürlich Kürbisse: Am Gruselhaus an der Heinrich-Heine-Straße legen Miriam und Cornelius Weiss letzte Hand an, damit zu Halloween alles perfekt ist. Seit Wochen sind die beiden dabei, die Dekoration fertig zu machen, immer abends, wenn das Wetter es zulässt und die beiden Kinder im Bett sind.

Unzählige Details gibt es zu entdecken

Jedes Jahr sieht es ein bisschen anders aus, es gibt immer etwas Neues. Längst kommen nicht nur die Nachbarn vorbei, um zu schauen, was es dieses Jahr zu entdecken gibt. Und natürlich wollen auch die Kinder „Süßes oder Saures“. 

Vieles von der aufwendigen Deko machen Miriam und Cornelius Weiss selber. Das ganze Jahr wird geschaut, was vielleicht noch als Halloween-Dekoration genutzt werden könnte. Das alte Ford Escort-Cabrio wird dabei oft mit in Szene gesetzt, mal saß ein Skelett hinter dem Steuer, mal schaute ein Kopf aus dem Motorraum. Die passende Beleuchtung gehört natürlich ebenso dazu, wie schaurige Klänge. Die Deko bleibt auch nach Halloween noch einige Zeit stehen, schließlich machen sich die beiden die ganze Arbeit nicht nur für einen Tag.

Miriam und Cornelius Weiß verwandeln ihr Haus zu Halloween in ein Gruselhaus.

Seit 2015 verwandeln Miriam und Cornelius Weiß ihr Haus zu Halloween in ein Gruselhaus. Jedes Jahr gibt es etwas Neues zu entdecken.

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