Da geht die Post ab: Bei den „Klangräumen Lindlar“ am heutigen Samstag, 2. September, treten ab 21 Uhr gleich zwölf Bands in sechs Gaststätten auf. Der Eintritt ist frei. Die musikalische Vielfalt ist breitgefächert und reicht von hartem Rock und Punk über Blues und Pop bis zu Latin, Jazz und Soul.

Im Alten Amtshaus am Marktplatz spielen um 21 Uhr „Seven Days in June“, gefolgt von „Hugoonion“ aus Drolshagen (ab 23 Uhr). Rockig wird es im Lindenhof an der Hauptstraße, ab 21 Uhr tritt dort „Milodon“ aus Bonn auf, gegen 23 Uhr spielen „Bald since Truth“ aus Wermelskirchen eine Mischung aus Rock, Punk und Metal. Im „Et Matt“ am Kirchplatz gibt es ab 21 Uhr zunächst Jazz mit „Six4Jazz“, gefolgt vom Cover-Rock der Band „Tone-X“ (ab 23 Uhr).

Lindlarer Sponsoren unterstützen das Festival

Blues und Südstaaten-Rock im Stil von Lynyrd Skynyrd erklingt ab 21 Uhr im Haus Biesenbach am Kirchplatz, dort sorgen die „Ramblin Men“ für Stimmung. Gute Laune kommt auf, wenn ab 23 Uhr die „Hurricanes“ mit ihrem Trötenrock das Publikum aufmischen.

Rock am Scheelbach

Oberbergs Mini-Wacken feiert weiter

Von

Claudia Kippels-Klug

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Garantiert rockig wird es auch im Jugendzentrum „Horizont“ an der Pollerhofstraße, dort spielen zunächst die „Lost Pearls“ eine Mischung aus Fusion, Rock und Soul, gefolgt von einem alten Bekannten, den „Smarslies“ aus Lindlar. Ruhiger wird es dafür bei „Bachs und Binas“ am Kirchplatz. Ab 21 Uhr tritt dort das Duo „Paramind“ auf, gefolgt von dem Duo „DiMiKa“. Dass die Klangräume nun schon seit zwölf Jahren stattfinden können, ist zum einem dem Förderverein für Musik in Lindlar zu verdanken, zum anderen den Gaststätten und den Sponsoren.