Von Bus bis Lastwagen74 Oldtimer beenden Deutschlandtour in Wiehl

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Ausspannen in Wiehl nach den Reisestrapazen hieß es für die Fahrer der historischen, oft schweren Lastfahrzeuge.

Ausspannen in Wiehl nach den Reisestrapazen hieß es für die Fahrer der historischen, oft schweren Lastfahrzeuge.

Wiehl – In Wörth am Rhein waren sie vor neun Tagen gestartet, 74 teils historische Nutzfahrzeuge vom Bus bis zum Lastwagen, am Freitag endete die Deutschlandtour im Oberbergischen, genau genommen bei der BPW Bergische Achsen in Wiehl.

Ein Opel Blitz war das mit Abstand älteste Fahrzeug

Dort wurden sie am Nachmittag vom geschäftsführenden Gesellschafter der BPW, Achim Kotz, willkommen geheißen und unter anderem durch das Museum Achse, Rad und Wagen geführt. „Deutschlandtour“ war dabei für die 74 Fahrerinnen und Fahrer plus Begleitung leicht untertrieben, denn ein wesentlicher Teil der neuntägigen Rundfahrt führte quer durch Frankreich, tief in den Süden nach Lyon und Clermont-Ferrand, und über Paris und Ostbelgien dann am Freitag nach Wiehl.

Das mit Abstand älteste Fahrzeug war ein Opel-Blitz Pritschenwagen mit dem Baujahr 1943 von Dr. Peter Kraas aus Hattingen, aber sogar aus den 1980er und ersten 1990er Jahren hatten sich wenige Fahrzeuge in den Konvoi eingereiht, gelten sie doch, weil älter als 25 Jahre, bereits als Oldtimer. Die Teilnehmenden an der Tour kommen überwiegend aus Deutschland und den Niederlanden, aber auch ein Schweizer hatte sich an der insgesamt 1860 Kilometer langen Rundfahrt beteiligt.

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Wie Mercedes, Michelin oder die belgische Faymonville AG gehört die BPW Bergische Achsen mit zu den Haupt-Sponsoren der bereits 19. Deutschlandtour und ist ab dem 20. September auf der IAA Transportation in Hannover vertreten.

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