Wipperfürth und LindlarHier können Sie sich auf Corona testen lassen

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Ein Schnelltest im Testzentrum der Lang AG in der Alten Drahtzieherei in Wipperfürth.

Ein Schnelltest im Testzentrum der Lang AG in der Alten Drahtzieherei in Wipperfürth.

Wipperfürth/Lindlar – Die Zahl der Corona-Neuinfektionen steigt rasant, auch unter Menschen, die doppelt geimpft sind. Und so wächst auch die Nachfrage nach Corona-Schnelltests wieder. Das Problem: Es existieren längst nicht mehr so viele Teststellen wie noch im Sommer.

Teststellen in Wipperfürth und Lindlar

Wipperfürth

Cosmas-Apotheke, An der Sturbergs Ecke 2, Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 9-12.30 Uhr und 15 - 18 Uhr, Sa. 9-12 Uhr (ohne Terminvereinbarung)

Lang AG, Alte Drahtzieherei, Wupperstraße 8, Öffnungszeiten Mo. bis Fr. 7.30 bis 13 Uhr, Sa. 9-13 Uhr (ohne Terminvereinbarung)

Brunnen-Apotheke, Gaulstraße 6, Öffnungszeiten Mo, Di, Do, Fr 8-12 UHr (letzter Check-in 11.30 Uhr) und 15.30 - 18.30 Uhr (letzter Check-in 18.00 Uhr), Mi 8.00 - 12.00 Uhr (letzter Check-in 11.45 Uhr), Sa 9.00 - 13.00 Uhr (letzer Check-in 12.30 Uhr). Anmeldung erfolgt an der Station.

Helios-Klinik, Alte Kölner Straße 9, Mo.-Fr. 14-18 Uhr, Sa. und So. 13-17 Uhr (letzte Testung 20 Minuten vor Schließung, kein Termin nötig)

Medicare-Testzentrum, Untere Straße 30, Mo. bis Sa. von 10 bis 13 Uhr und 16 bis 19 Uhr, So. von 10 bis 16 Uhr

Lindlar

Severinus-Apotheke, Kölner Straße 3, Öffnungszeiten: Mo. bis Sa 9-11 Uhr, Mo., Die., Do. und Fr 17-18 Uhr (ohne Terminvereinbarung)

Lang AG, Brionner Straße 1 (am Hallenbad), Öffnungszeiten; Mo. und Fr. 7.30-15 Uhr, Mi. 7.30 bis 12 Uhr So. 10-13 Uhr

Lang AG, Lang Academy, Schlosser Straße 6, Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 7-10 Uhr.

Zwischen dem 11. Oktober und dem 13. November waren Corona-Schnelltests kostenpflichtig, außer für Kinder. „Einige kommerzielle Anbieter haben sich daraufhin vom Markt zurückgezogen“, erklärt Philipp Ising, Pressesprecher des Oberbergischen Kreises.

Vor allem Apotheken, für die Tests nur ein Nebengeschäft seien, hätten das Angebot dagegen weiter aufrecht erhalten – „vielleicht waren sie auch ein bisschen weitsichtiger“, so Ising. Generell stehe man mit verschiedenen Anbietern im Gespräch, der Kreis habe ein großes Interesse daran, dass in allen Kommunen genügend Testmöglichkeiten zur Verfügung ständen.

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