Dr. Berger bringt laut Belkaw-Mitteilung langjährige Erfahrung in der Energie- und Kommunalwirtschaft mit.
Nachfolgerin von HabrunnerDr. Silke Katharina Berger ist die neue Belkaw-Chefin in Bergisch Gladbach

Silke Katharina Berger ist die neue Belkaw-Chefin.
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Bergisch Gladbach Der Aufsichtsrat der Belkaw GmbH hat Dr. Silke Katharina Berger zur neuen Geschäftsführerin bestellt. Sie wird laut Mitteilung des Versorgungsunternehmes ihr Amt zum 1. Januar 2026 antreten und gemeinsam mit Geschäftsführer Harry Gersabeck das Unternehmen leiten. Sie folgt auf Geschäftsführer Manfred Habrunner, der in Ruhestand geht.
Dr. Berger bringt laut Belkaw-Mitteilung langjährige Erfahrung in der Energie- und Kommunalwirtschaft mit. Aktuell verantworte sie den Bereich Smart City Essen bei der Essener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH (EVV). Zuvor sei sie in verschiedenen Führungspositionen in der Energiebranche tätig gewesen, unter anderem bei der Westenergie AG, der innogy SE, RWE und anderen Stadtwerken. Stets an der Schnittstelle zwischen Energiewirtschaft, Digitalisierung und kommunaler Entwicklung.
Expertise bei Energiewende und Transformation
„Wir freuen uns, mit Frau Dr. Berger eine sehr erfahrene Energieexpertin für die BELKAW gewonnen zu haben, die insbesondere die vielfältigen Themen rund um die Energiewende und Transformation aus unterschiedlichen beruflichen Stationen sehr gut kennt“, erklärt Birgit Lichtenstein, Vorsitzende des Aufsichtsrats.
Auch die stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Theresia Meinhardt (Bündnis 90/Die Grünen) begrüßt die Entscheidung: „Frau Dr. Berger steht für innovative Impulse, nachhaltiges Denken und partnerschaftliches Wirken. Mit ihrem Profil ist sie eine große Bereicherung für die Belkaw und die Region.“
In der Mitteilung wird Dr. Silke Katharina Berger wie folgt zitiert: „Ich bin überzeugt, dass die Energiewende nur im engen Schulterschluss mit den Städten, Gemeinden und Menschen vor Ort gelingt. Die Belkw bietet dafür hervorragende Voraussetzungen – ich freue mich sehr darauf, die Zukunft des Unternehmens und der Region aktiv mitzugestalten.“ (red)