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Latin Street Food FiestaIn Frechen wird zum kolumbianischen Straßenfest geladen

Lesezeit 2 Minuten
Das Foto zeigt zwei Tänzer aus Kolumbien. Sie treten in Frechen auf.

Mit einer Tanzshow von Fudación Klemcy Salza wird bei der ersten Latin Streetood Fiesta der Zabala Wines Vinoteca in Königdorf das Gastland Kolumbien gefeiert.

Die Besucher sollen mit allen Sinnen genießen. Das setzen sich die Betreiber des Restaurants "Zabala Wines Vinoteca" zum Ziel.

Kolumbien ist das Gastland auf der ersten Latin Streetfood Fiesta in Königsdorf, die am Sonntag, 3. September, vom Restaurant „Zabala Wines Vinoteca“, Dr. Tusch Straße 22 -24, veranstaltet wird. Auf dem Platz vor der Vinoteca werden ab 12 Uhr ausgewählte Speisen aus dem Andenland, Kultur und Folklore, Liveacts mit Cumbia Bonn und einer kolumbianischen Tanzshow von Fudación Klemcy Salza präsentiert.

„Es wird bestimmt nicht langweilig“ verspricht Nicole Zabala, „wir haben uns bewusst für Kolumbien als diesjähriges Gastland entschieden, da es mit seinen unterschiedlichsten Regionen und Vegetationen von der Pazifikküste über das Andenhochland, das Amazonasbecken bis hin zur Karibik und vielen kulturellen Einflüssen, indigener, afrikanischer und europäischer Herkunft auf eine lange Streetfood-Tradition zurückblicken kann“.

Besucher sollen einen Tag Kolumbien in Frechen genießen

Die Gastronomin und ihr Mann Bolivar Zabala betrachten sich als kulinarische Kulturbotschafter. Als gebürtigem Ecuadorianer liegt Zabala der lateinamerikanische Kontinent besonders am Herzen: „Ich liebe meine Heimat und Kochen ist Kultur, was liegt da näher, als über Speisen von anderen Ländern zu berichten und diese zu teilen?“

„Mit allen Sinnen erfahren und genießen “ — unter diesem Motto wird es neben den exotischen Speisen wie in Bananenblatt gegartem Fisch oder Hühnchen in Erdnuss-Kokos-Sauce auch ein kulturelles Rahmenprogramm mit kolumbianischen Tanzshows, Livemusik, folkloristischer Ausstellung und Informationen über das Gastland geben. „Wir wollen, dass die Besucher einen Tag Kolumbien in Frechen genießen können.“, hofft das Gastronomenpaar. Der Eintritt ist frei. (aj)