Hürther Ernst-Mach-Gymnasium129 Schüler waren eine Woche lang in Quarantäne

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Coronavirus_Test

Symbolfoto

Hürth – Eine Schülerin des Abiturjahrgangs des Ernst-Mach-Gymnasiums ist vergangene Woche positiv auf das Coronavirus getestet worden. Deshalb sind die 129 Schülerinnen und Schüler der Q2 für fünf Schultage – von Dienstag vergangener Woche bis gestern – zu Hause geblieben.

Thomas Knechten, der stellvertretende Schulleiter des Gymnasiums, spricht von einer reinen Vorsichtsmaßnahme, die mit dem Kreisgesundheitsamt abgestimmt war. Insbesondere weil die Masken-Pflicht am vergangenen Dienstag in weiterführenden Schule weggefallen ist. Deshalb habe man sich entschieden, für die Tage auf „Distanzlernen“, also Homeschooling, umzustellen. Eine Podiumsdiskussion in der Schule mit Mitgliedern des Hürther Stadtrates ist deshalb auf diese Woche verschoben worden.

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Die Kreisverwaltung bestätigt das. Man habe in Absprache mit der Schulleitung entschieden, die Schülerinnen und Schüler vorerst zu Hause zu halten. Den Fall der Schülerin hatte das Gesundheitsamt bereits am Sonntag, 30. August, erfasst. Lehrkräfte seien von den folgenden Maßnahmen nicht betroffen gewesen.

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