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Neugierig ins Wasser gegangenFeuerwehr rettet gestrandeten Hund in Bonn aus dem Rhein

Lesezeit 1 Minute
Die Feuerwehr Bonn steigt von einem Boot, daneben ein Hund und seine Besitzerin.

Der Leonberger-Mix konnte wohlbehalten an seine Besitzerin zurückgegeben werden.

Der Hund war neugierig ins Wasser gegangen und fand sich auf einer Mauer wieder, von der aus er ohne Hilfe nicht mehr an Land kam. 

Die Feuerwehr Bonn hat am Freitagmittag, 18. Oktober, in Beuel einen Hund aus dem Rhein gerettet. Der große Leonberger-Mix namens „Motte“ war gegen 11.30 Uhr in eine gefährliche Situation geraten, als er sich auf einer Betonmauer am Auslass der Kläranlage befand.

Durch den aktuell hohen Wasserspiegel des Rheins war die Mauer komplett überflutet und Motte konnte ohne Hilfe nicht mehr an Land gelangen, teilt die Feuerwehr in einer Meldung mit.

Feuerwehr kann Hund aus Rhein bei Bonn retten

Die Besitzerin hatte bemerkt, dass ihr Hund in Not war und alarmierte die Einsatzkräfte. Laut ihrer Aussage hatte die Neugier des Hundes ihn ins Wasser geführt. Das Mehrzweckboot der Feuerwache Beuel kam mit seiner geringen Wassertiefe nahe genug an die Stelle heran, um den Leonberger aus seiner misslichen Lage zu retten.

Motte wurde unversehrt an Land gebracht und sogleich an seine erleichterte Besitzerin übergeben. (red)