Leverkusens Top-StürmerPatrik Schick: OP ist nicht nach Wunsch verlaufen

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Bayer-Stürmer Patrik Schick (l.) und Teamkollege Adam Hlozek genießen die Abkühlung auf dem Zeller See.

Kaprun/Zell am See – Leverkusens Star-Stürmer Patrik Schick hat im Trainingslager des Klubs im Salzburger Land erklärt, dass die im Mai vorgenommene Adduktoren-Operation mit anschließender Reha nicht nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat.

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„Es war keine große Verletzung, aber ich hatte etwa fünf Monate mit Schmerzen gespielt, was natürlich unangenehm war“, erklärte der Tscheche im Gespräch mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. Deshalb hatten sich Spieler und Klub zu dieser Maßnahme entschlossen, zumal Verletzungsanfälligkeit der große Problem des zuletzt zweitbesten Torjägers der Bundesliga war. Schick erklärt jetzt: „Nach der OP müssen wir immer noch einen Weg finden, den Schmerz endgültig auszuschalten.“

Das heißt im Umkehrschluss, dass er weiterhin nicht schmerzfrei trainieren und spielen kann. Da keine schwerwiegende Verletzung vorliegt, sei das aber kein großes Problem. „Prinzipiell bin ich wieder fit, ich kann trainieren, ich kann spielen“, sagt Patrik Schick.

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