Spiel in WuppertalFortuna Köln benötigt eine klare Steigerung

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Ein Fußballtrainer geht mit verschränkten Armen am Spielfeldrand entlang und richtet den Blick auf die Auswechselbank.

Fortuna-Trainer Markus von Ahlen steht unter Erfolgsdruck.

Der Regionalligist will sich für das peinliche Aus im Mittelrhein-Pokal beim FC Hürth rehabilitieren. Doch der Gegner ist formstark. 

In der Fußball-Regionalliga West sehnt sich der SC Fortuna Köln nach Wiedergutmachung. Im ersten Spiel nach dem blamablen Erstrunden-Aus im Mittelrheinpokal beim FC Hürth (1:3 nach Verlängerung) tritt der Südstadt-Klub am Samstagnachmittag (14 Uhr) beim Wuppertaler SV an.

Im Gegensatz zur Fortuna befindet sich der Tabellendritte in beeindruckender Form, zuletzt gelangen dem WSV sechs Pflichtspielsiege in Folge.

Nach einigen enttäuschenden Partien, vor allem im Südstadion, hoffen die Kölner auf fremdem Rasen auf eine deutliche Steigerung – sonst könnte es vor Jahresende für Trainer Markus von Ahlen doch noch einmal ungemütlich werden.

Die Partie in Bocholt ist für den 17. Dezember neu angesetzt

Der Beginn der Winterpause wurde für die Fortuna derweil noch etwas nach hinten verlegt. Das Ende September aufgrund einer angeblichen Unbespielbarkeit des Rasens in Bocholt kurzfristig abgesagte Ligaspiel wurde nach einer Entscheidung des Sportgerichts des Westdeutschen Fußballverbandes (WDFV) nun für den 17. Dezember (14 Uhr) neu angesetzt. Die Fortuna hatte zuvor Einspruch gegen die Spielverlegung eingelegt und hätte sich wohl über drei Punkte am Grünen Tisch nicht beklagt. 

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