Ein vor Wochen im Internet aufgetauchtes Bild eines vermeintlichen neuen Aufwärmshirts des FC Bayern München hat sich nun bestätigt.
„Definitiv Borussia-Fan“Fans spotten über Aufwärmshirt des FC Bayern

Bringt Bayern-Fans teilweise auf die Palme: der neue Aufwärm-Pullover des Rekordmeisters.
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Das neue Shirt, das die Spieler des FC Bayern München ab 2026 vor den Partien zum Aufwärmen tragen sollen, ist seit Montag (1. Dezember) im offiziellen Shop des Vereins erhältlich.
Die Fußballtrikot-Plattform „Footy Headlines“ hatte bereits vor rund zwei Wochen Bilder des Designs auf Instagram veröffentlicht und damit für erste, überwiegend negative Reaktionen bei Anhängerinnen und Anhängern gesorgt.
„Schlimmstes Design!“: Fans spotten über neues Shirt
Das Shirt besticht durch eine unkonventionelle Streifen-Optik mit wirren Pinselstrichen. Die Kurzarm-Version kostet 70 Euro, eine Langarm-Variante ist für 110 Euro verfügbar. Die Kritik im Netz ist deutlich. „Schlimmstes Design!“, kommentierte ein Nutzer. Ein anderer scherzte, der „Besitzer von Adidas“ müsse „definitiv Borussia-Fan“ sein.
Die Kritik am Design ist für den Verein nicht neu. Insbesondere die Ultra-Gruppierungen des FC Bayern fordern seit Jahren ein schlichtes, traditionelles Design in den Vereinsfarben. In der Südkurve ist bei Heimspielen regelmäßig der Wunsch nach „rot-weißen Trikots“ zu hören.
Auch das aktuelle Heim-Trikot mit seiner großen M-Optik stieß bei vielen Klubanhängern auf Ablehnung. Obwohl es in Rot und Weiß gehalten ist, empfinden es viele als nicht schlicht genug. Die Fangruppierung „Club Nr. 12“ erklärte dazu bereits Ende September: „Wir wollen ein rot-weißes Trikot, das für unsere Identität steht: Mia san die Bayern!“
Neue Trainingskollektion weniger auffällig
Gleichzeitig hat der deutsche Rekordmeister auch seine neue Trainingskollektion vorgestellt. Auf dem Instagram-Kanal des Vereins wurden erste Bilder der Profis, darunter Stürmer Harry Kane, in der neuen Kleidung gezeigt.
Diese kommt deutlich schlichter daher, weshalb die Reaktionen der Fans hier möglicherweise positiver ausfallen werden. (red)
Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.
