Sieger des Wettbewerbs ausgezeichnetKölns kreativste Schaufenster wurden gekürt

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Thomas Banneyer

Oliver Siegert (Leitung Werbevermarktung Kölner Stadt-Anzeiger Medien), Susanne Klapper (Hairdresser on fire), Holger Leroy (KölnBusiness, Team Einzelhandel) und Christina Rothfeld (KölnBusiness Marketing) bei der Übergabe des Publikumspreises.

Rund ums Weihnachtsfest sind zahlreiche Schaufenster in der Domstadt Jahr für Jahr besonders schön geschmückt. Das nahm die KölnBusiness Wirtschaftsförderung gemeinsam mit dem Kölner Stadt-Anzeiger und der Kölnischen Rundschau einmal mehr zum Anlass, zum Kölner Schaufensterwettbewerb aufzurufen.

Dabei ging es für alle Geschäftsinhaber in der Kölner Innenstadt und den einzelnen Veedeln darum, ihre Schaufenster im gesamten Monat Dezember so weihnachtlich und schön wie möglich zu dekorieren, um als Sieger des Wettbewerbs hervorzugehen. Eine Fachjury und das Publikum bestimmten schließlich aus 54 Teilnehmern die Gewinner.

Christina Rothfeld (KölnBusiness Marketing), Holger Leroy (KölnBusiness, Team Einzelhandel), Sandra Embgenbroich (koelngeschenk Elke Kruse) und Oliver Siegert (Leitung Werbevermarktung Kölner Stadt-Anzeiger Medien) bei der Übergabe des Jurypreises.

Christina Rothfeld (KölnBusiness Marketing), Holger Leroy (KölnBusiness, Team Einzelhandel), Sandra Embgenbroich (koelngeschenk Elke Kruse) und Oliver Siegert (Leitung Werbevermarktung Kölner Stadt-Anzeiger Medien) bei der Übergabe des Jurypreises.

Gewinner gekürt

Bei der Publikumswahl setzte sich „Hairdresser on fire“ aus Köln-Nippes vor dem „MAPITA Atelier Café Creative Shop“ sowie „Handtverlesen Bücher & Besonderes“ durch. „koelngeschenk Elke Kruse“ aus Köln-Deutz wiederum wurde von der Fachjury als Gewinner des zweiten Wettbewerbs gekürt, während „Dessous Danielle“ Platz zwei belegte. Auf Rang drei kam der „Concept Store Langersehnt“. Insgesamt wurde in zwei verschiedenen Kategorien ein Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro vergeben, wobei die Sieger jeweils 2.500, die Zweitplatzierten 1.500 und die Drittplatzierten 1.000 Euro erhielten. An der Online-Abstimmung haben mehr als 6.200 Personen teilgenommen.

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