Raus hierErlebniswandern im Vulkangebiet um Bad Bertrich

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Beste Aussichten bietet der Hohenzollernturm.

  • Eine Landschaft wie gemacht für Natur-Exkursionen ist die Vulkaneifel.
  • Vor etwa 65 000 Jahren hinterließen Vulkanexplosionen eine urige Vulkanlandschaft
  • Die wohltuende Kraft der Natur lässt sich dort besonders gut spüren.

Wie wohltuend die Kraft der Natur auf   uns wirkt, ist  natürlich   Allgemeingut. Eine Landschaft wie gemacht für Natur-Exkursionen ist die Vulkaneifel. Drei Trockenmaare und sechs Schlackenkegel prägen das Vulkangebiet rings um den Heilkurort Bad Bertrich. Vor etwa  65 000 Jahren tobte ein Magmafeuer über dieser Gegend   und die Vulkanexplosionen hinterließen mit dem ausgeflossenen Magma eine urige Vulkanlandschaft. Als geologische Besonderheit entstand dort die einzige Glaubersalzquelle Deutschlands. Unsere Wanderung  beginnt im  wilden Üßbachtal an der Naturbasaltgrotte „Käsegrotte“ und führt im Aufstieg über schmale Felspfade durch ein großes Naturbuchsbaumgebiet im Kraterkessel. Die vermoosten Steilhänge, mit Stockeichen bewachsen, bieten ein besonderes Bild von Wildwuchs und uriger Natur. Am Kraterrand des  Hardtmaars steigen wir durch eine 20 Meter hohe Lavawand mit Steinzeithöhlen – gewaltige Zeugnisse der Vulkangeschichte. Auf der Höhe, vom Bismarckturm und Hohenzollernturm aus, haben Wanderer   beste Sicht auf die Landschaft zu ihren Füßen.

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Zwischen

Service

Natur-Erlebniswanderung zwischen Kratern und Vulkanen – geführte  Wanderung  am jeweils 1. und 3. Samstag  im Monat. Start um 13.30 Uhr am Haus der GesundLand Tourist Information in Bad Bertrich. Dauer 3 bis 4 Stunden,  Teilnahmegebühr 7 Euro.  Anmeldung nicht erforderlich. Nächste Tour an diesem Samstag, 4. Januar.gastlandschaften.de

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