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Schmuck, Elektronik, WundertütenDas Fundbüro der Stadt Köln versteigert Fundsachen

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Unter anderem wird auch Schmuck im Kölner Fundbüro verkauft.

Unter anderem wird auch Schmuck im Kölner Fundbüro verkauft. (Symbolbild)

Zum Verkauf werden Gegenstände angeboten, deren gesetzliche Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist.

Das Fundbüro der Stadt Köln wird am Freitag, dem 19. September, Fundsachen versteigern, deren gesetzliche Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist. Die Auktion findet von 11 Uhr bis 13 Uhr statt.

Versteigert werden unter anderem Echt- und Modeschmuck, hochwertige Elektronik, Elektrowerkzeuge und sogenannte Wundertüten. Die Preise für Letztere liegen zwischen einem und 50 Euro, der Warenwert zwischen 10 und 250 Euro, in Einzelfällen sogar darüber.

Die ersteigerten Gegenstände können nur in bar bezahlt werden

Wie die Stadt mitteilt, ist eine Zahlung lediglich in bar möglich. EC-, Kreditkarten oder Schecks werden nicht akzeptiert. Die Fundsachen werden nicht auf Funktionalität überprüft – Gewährleistung und Rücknahme sind ausgeschlossen.

Die Versteigerung findet im Konferenzraum des Fundbüros, Eingang Dillenburger Straße 27, Köln-Kalk, statt. Da nur eine begrenzte Zahl an Plätzen zur Verfügung steht, wird um rechtzeitiges Kommen gebeten. Eine Reservierung von Plätzen ist nicht möglich. (red)