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Mit 18 Autorinnen und AutorenErster Kölner Lyriknacht findet im Belgischen Viertel statt

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Fürs Büchermagazin Blick in die Bibliothek bei Adrian Kasnitz (Autor und Herausgeber) Richard-Wagner-Str. 18

Der Kölner Autor und Verleger liest Adrian Kasnitz bei der ersten Kölner Lyriknacht in der Factory an der Maastrichter Straße. (Archivfoto)

In der Factory im Belgischen Viertel findet am Samstag, 31. Mai die erste Kölner Lyriknacht statt.

Köln bekommt seine erste „Lange Nacht der Lyrik“: Am Samstag, 31. Mai, findet in der Factory, einem Klamotten-Laden an der Maastrichter Straße, eine Lesung mit 18 Lyrik-Autorinnen und -Autoren statt. Um 20.30 Uhr geht es los. Die Veranstaltung dauert circa vier Stunden. Das Line-Up zeichnet sich durch etablierte Autoren und aufstrebende Stimmen aus: Mit dabei sind unter anderem der mit einigen Lyrikpreisen ausgezeichnete Alexandru Bulucz aus Berlin, der Mitgründer der Schriftstellervereinigung PEN Berlin („Poets, Essayists, Novelists“) ist, Sirka Elspaß, deren Debüt „ich föhne mir meine wimpern“ 2022 im Suhrkamp Verlag erschienen ist und Adrian Kasnitz, Poet und Betreiber des Kölner Lyrikverlags Parasitenpresse.

Weitere Lyrikerinnen und Lyriker sind: José F.A. Oliver, Martin Piekar, Simone Scharbert, Charlotte Wendt, Yohan Fritz Holtkamp, Monika Dietrich, Theresa Gutmann und andere. Auch Nico Feiden, Kölner Autor und Kulturveranstalter, liest Gedichte vor. Er ist Kurator der ersten Lyriknacht und hatte schon länger die Ambition, diese nach Köln zu bringen. Die Stadt Köln unterstützt die Veranstaltung mit einer Förderung. Neben Texten gibt es auch musikalische Akzente und performative Elemente. (gam)

Tickets gibt es bei rausgegangen.de oder an der Abendkasse für 15 Euro