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Insgesamt 1,3 Millionen EuroVolkswagen Stiftung fördert Forschungsprojekt der Uni Köln

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Das Bild zeigt das Hauptgebäude der Uni Köln.

Das Kölner Forschungsteam erhält 600.000 Euro von der Förderung. (Symbolbild)

Das internationale Forschungsprojekt der Universitäten Köln, Siegen und St. Andrews untersucht, was frühe Menschen von Tieren gelernt haben.

Ein gemeinsames Forschungsprojekt der Universitäten Köln, Siegen und St. Andrews hat die Förderung „Pioniervorhaben – Explorationen des unbekannten Unbekannten“ der Volkswagen Stiftung zugesprochen bekommen. Wie die Universität Köln mitteilt, beschäftigt sich das Projekt mit der Frage nach dem Austausch zwischen den Arten in der frühen Menschheitsgeschichte.

Kölner Forschungsteam erhält 600.000 Euro von der Förderung

Insgesamt wird das Projekt mit dem Titel „The Zoomorphology of Gestures: Interspecies Learning and Technical Invention in Early Human Evolution“ über vier Jahre mit 1,3 Millionen Euro gefördert, die Universität zu Köln erhält davon etwa 600.000 Euro.

Im Rahmen dieser Forschung bringen die Wissenschaftler der drei Universitäten philosophische, anthropologische, archäologische und primatologische Perspektiven zusammen, um zu erforschen, wie Tiere und Menschen über Gesten kommunizieren und welche Rolle diese Form der Kommunikation für die menschliche Technikevolution gespielt hat. (red)