Ein wegen Subventionsbetrugs gesuchter Mann ist am Mittwoch, 13. März, am Flughafen Köln/Bonn Beamten der Bundespolizei ins Netz gegangen.

Gesucht von der Staatsanwaltschaft Köln

Der 50-Jährige, der mit einer Ryanair-Maschine aus Wien gekommen war, fiel den Beamten am Nachmittag auf; die anschließende Kontrolle ergab dann, dass der Mann von der Staatsanwaltschaft Köln gesucht wurde. Ihm drohte eine Freiheitsstrafe von 83 Tagen, die nur durch die Zahlung von 16.600 Euro abzuwenden war.

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Riesige Anlage sortiert am Flughafen nachts bis zu 190.000 Pakete pro Stunde

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Julia Hahn-Klose

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Da er selbst diese Summe nicht aufbringen konnte, kontaktierte der Verhaftete einen Freund, der die geforderte Geldstrafe in bar in der Wache der Bundespolizeiinspektion am Flughafen Köln/Bonn hinterlegte. Die Haftstrafe konnte damit abgewendet werden und der 50-Jährige als freier Mann einreisen. (red)