Prominente machen WerbungNeues Café für Spaziergänger am rechten Rheinufer

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Kaffee dpa

Symbolbild

Köln – Bislang war das rechte Rheinufer zwischen Mülheim und Flittard gastronomisches Niemandsland. Das ist seit diesem Wochenende anders: Mit viel Prominenz, launigen Reden und Live-Musik hat die Sozialistische Selbsthilfe Mülheim (SSM) auf ihrem Gelände am Faulbach unweit des Stammheimer Ufers ihr Café „Komm Rhein“ eröffnet. Jeden Freitag, Samstag und Sonntag kann man in dem schicken Holzhaus mit Außenterrasse zwischen 14 und 18 Uhr Eis, Kuchen, Kaffee und andere Getränke bekommen.

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Mit viel ehrenamtlichen Engagement und Spenden ist das Projekt möglich geworden. Unter anderem hatten der Kabarettist Jürgen Becker und der Pfarrer von Vingst und Höhenberg, Franz Meurer, für das Projekt geworben. Beide sprachen nun, genau wie Bezirksbürgermeister Norbert Fuchs und weitere Unterstützer, zur feierlichen Eröffnung. Das Besondere: Das Projekt gliedert sich ein in die Arbeit des SSM, bietet auf diese Weise Arbeits- und Integrationsmöglichkeiten für ehemalige Arbeitslose. Auf dem Areal befindet sich auch das Möbellager und eine Konzerthalle des SSM.

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