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Kölner RecherchepreisBewerbungsfrist verlängert bis 15. Juli

Lesezeit 2 Minuten
Das Foto zeigt Acrylstatuetten für die Träger des Kölner Recherchepreises 2024

So sieht die Auszeichnung aus: Acrylstatuetten für die Träger des Kölner Recherchepreises aus dem Jahr 2024.

Der „Kölner Recherchepreis“ richtet sich an junge Journalistinnen und Journalisten aus ganz Deutschland. 

Zum dritten Mal sind junge Journalistinnen und Journalisten aus ganz Deutschland eingeladen, sich für den „Kölner Recherchepreis“ zu bewerben. Die verlängerte Ausschreibungsfrist endet am 15. Juli.

Die vom „Kölner Stadt-Anzeiger“ und der Kölner Lingen-Stiftung vergebene Auszeichnung richtet sich gezielt an Autorinnen und Autoren lokaler und regionaler Medien, die sich – wie es in der Ausschreibung heißt – „auch im Zeitalter von Meinungswettstreit und Zielgruppenkommunikation dem journalistischen Grundsatz verpflichtet fühlen: Vor der Information steht die gründliche Recherche.“

Den lokalen und regionalen Medien kommt gerade auch im digitalen Zeitalter eine bedeutende Rolle bei demokratischer Teilhabe und für die Bewahrung der Pressefreiheit zu. Durch den Preis sollen junge Journalisten gefördert und für herausragende Leistungen geehrt werden. Dies soll sie zugleich in akribischer Recherche und sorgfältiger journalistischer Arbeit bestärken.

Der in dieser Form 2023 erstmals verliehene Preis ist mit insgesamt 15.000 Euro dotiert. Im vorigen Jahr ging der 1. Preis an Tobias Lang (Nürnberger Nachrichten) für einen Report über die Messerattacke eines 13-Jährigen auf einen Gleichaltrigen. Weitere Preise vergab die Jury unter Vorsitz von KStA-Chefkorrespondent Joachim Frank an Autoren der Zeitungen „Der neue Tag“ (Weiden) und „Mindener Tageblatt“. (ksta)


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Weitere Informationen über den Kölner Recherchepreis und das Bewerbungsformular gibt es hier.

www. koelner-recherchepreis.de