Abo

Redaktion

Joachim Frank

Chefkorrespondent und Mitglied der Chefredaktion beim „Kölner Stadt-Anzeiger“. Der gebürtige Schwabe mit münsterländischem Migrationshintergrund lebt seit 1996 mit Unterbrechungen in Köln und ist bekennender Imi. Frank hat katholische Theologie, Philosophie und Kunstgeschichte studiert. Als Quereinsteiger in den Journalismus kam er über die NRZ und den WDR 1997 als Volontär zum „Kölner Stadt-Anzeiger“. Er war dann unter anderem als Hauptstadtkorrespondent in Bonn und Berlin sowie als stellvertretender Chefredakteur tätig. Von 2009 bis 2011 war Frank Chefredakteur der „Frankfurter Rundschau“. Zu seinen Schwerpunkten gehört die Berichterstattung über die Kirchen - im „hillijen Kölle“ eine ständige Inspiration. Nicht nur in seiner Kolumne „Himmel un Ääd“ fragt er, was die Welt im Innersten zusammenhält und folgt den bisweilen unerfindlichen Wegen von Gottes Bodenpersonal.

Neueste Artikel

Bürostuhl-Affäre, „Bild“, Umgang mit Missbrauch

Woelki und die Justiz – Übersicht über Rechtsstreitigkeiten im Erzbistum Köln

Kardinal Rainer Woelki sitzt während eines Gottesdienstes im Dom zu Fulda während der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz 2022 auf einem barocken Stuhl. 

Kölner Domforum

Kirchenrechtler Thomas Schüller von Diskussion ausgeladen

Das Domforum gegenüber dem Haupteingang zur Kölner Kathedrale

Es kracht zwischen SPD, FDP und Grünen

Kölner Staatssekretär fordert Ende im Streit der Ampel-Parteien

Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, geht neben Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), und Christian Lindner (FDP, v.l.n.r.), Bundesminister der Finanzen, zu einer Pressekonferenz.

Kommentar zu Razzia bei der Kirche

Symbolaktion der Staatsanwaltschaft bringt niemanden vor Gericht

Ein Relief in der Frauenkirche zeigt Papst Benedikt XVI. Der emeritierte Papst Benedikt XVI. ist nach Auskunft seines Nachfolgers Franziskus «sehr krank». +++ dpa-Bildfunk +++

Kommentar zu Kardinal Woelki

Auf dem juristischen Holzweg

Ein Mottowagen beim Rosenmontagszug 2023 befasst sich mit dem Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche. Die satirische Darstellung zeigt den Teufel, der am Kölner Kardinal Woelki zerrt. Dieser klammert sich an einem der beiden Türme des Kölner Doms fest, der aber bereits abzubrechen droht.

Prozess in Köln

Teilniederlage für Kardinal Woelki gegen „Bild“ in letzter Instanz

Der Kölner Erzbischof, Kardinal Rainer Woelki, im Januar 2023. Er trägt den roten Pileolus (Scheitelkäppchen) der Kardinäle sowie das mit Kreuzen bestickte Pallium, ein wollenes ringförmiges Band, als Zeichen der Erzbischofswürde.

NS-Vergleich

Presserat weist Beschwerde gegen „Tagespost“ zurück

Der NS-Kriegsverbrecher Adolf Eichmann (2.v.l.) vor dem Bezirksgericht in Jerusalem. Eichmann befindet sich, von drei uniformierten Beamten bewacht, auf dem verglasten Platz des Angeklagten. Das Archivfoto stammt vom 11. April 1961.

Interview mit Julia Knop zum Synodalen Weg

„Schwächer geht es nicht“

Demo der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) für die Zulassung von Frauen zu den Weiheämtern in der katholischen Kirche am Rande der Synodalversammlung des Synodalen Wegs in Frankfurt am Main. Eine Demonstrantin hält dazu ein Plakat in die Höhe.

Reformprozess

Synodaler Weg will geistliche Ämter für Frauen öffnen

Ein rotes Sitzkissen auf einer Bank im Frankfurter Dom mit der Aufschrift „gleich berechtigt“ und dem Frauen-Symbol weist auf die Forderung des kirchlichen Reformprozesses „Synodaler Weg“ hin, die Weiheämter in der katholischen Kirche für Frauen zu öffnen.

Denkmalsturz und Kirchenzertrümmerung

Missbrauchsstudie ändert das Bild Kardinal Lehmanns eklatant

Kardinal Karl Lehmann im Juni 2014 bei einer Buchpräsentation. (Archiv)

Mein Ort