Investments in MillionenhöheSechs Kölner Start-ups, die man kennen sollte

Lesezeit 2 Minuten
Einige aufgestapelte Goldmünzen auf einem Tisch.

Köln bietet ein attraktives Umfeld für die Gründung von neuen Start-ups.

Kölner Start-ups haben kürzlich millionenschwere Investitionen erhalten und können weiter stetig wachsen.

Mit mehr als 650 Start-ups stellt Köln ein beliebtes Umfeld für die deutsche Gründerszene dar. Die Kölner Start-up-Szene besteht vor allem aus Innovationen aus den Bereichen Software, Gesundheit sowie Medien und Marketing. Wie deutsche-startups.de berichtet, haben sechs Start-ups aus Köln in letzter Zeit besonders große Investments eingetrieben.

Kölner Start-up bezahl.de Bezahl.de ist ein Kölner Start-up, das 2018 von Lasse Diener und Ulrich Schmidt gegründet wurde und beschäftigt sich mit Forderungs- und Zahlungsmanagement – vor allem für Transaktionen zwischen Autohändlern und Kunden. Elf Millionen Euro wurden in das Kölner Unternehmen investiert. Zum jetzigen Zeitpunkt sind schon 100 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bei bezahl.de beschäftigt. Mit dem neuen Kapital wollen die beiden Gründer weiter im deutschen und europäischen Markt expandieren.

Kölner Start-up Ordio

Bei Ordio dreht sich alles um das Thema digitalisierte Schichtpläne – gegründet wurde das Kölner Start-up von David Keuenhof und Gregor Pilz. 2,9 Millionen Euro investieren Capnamic Ventures, Simon Capital (Ex-Bitburger-Team) und zehn andere Investoren in Ordio. Erst 2021 ging das Unternehmen in einer Testphase an den Start.

Kölner Start-up Metycle

Als digitale Plattform für den internationalen Schrott- und Altmetallhandel wurde Metycle von Rafael Suchan und Sebastian Brenner gegründet. Unter anderem Market One Capital und DFF (Dutch Founders Fund) und andere Unternehmer investieren 1,5 Millionen Euro in das Kölner Start-up.

Kölner Start-up HomeRide

Das Kölner Start-up HomeRide war bisher als baoo bekannt und ermöglicht Bestellungen bei lokalen Geschäften sowie eine Lieferung am selben Tag. Insgesamt konnte das 2021 gegründete Unternehmen schon eine siebenstellige Summe einsammeln.

Kölner Start-up DeepSkill

DeepSkill ist ein Kölner technologieorientiertes Unternehmen, welches 2020 von Miriam Mertens und Peter Goeke gegründet wurde und beschäftigt sich mit „emotionalen Skills und ganzheitlicher Personalentwicklung“. Mit einer siebenstelligen und einer sechsstelligen Summe wird das Kölner Start-up von mehreren Investoren unterstützt, unter anderem von der Unternehmensberatung Kienbaum.

Kölner Start-up Raketenstart

Raketenstart ist eine „digitale Rechtsabteilung für Start-ups, Gründer und Selbständige“ und wurde 2021 von Madeleine Heuts gegründet. Ein Netzwerk von verschiedenen Unternehmern hat kürzlich in das Kölner Start-up investiert.

KStA abonnieren