Köln – Flusspferddame Jenny zeigt sich im Kölner Zoo jetzt von ihrer schönsten Seite. Denn eine imposant nahe Perspektive auf die Wasserwelt der Krokodile und Flusspferde erwartet die Besucher, wenn sie die „Goldmine“ im Hippodrom betreten.

Seit Donnerstag ist der neue, etwa zehn Meter lange und zweieinhalb Meter hohe Bereich geöffnet, der verdunkelte Einblicke ohne spiegelnde Effekte in die Becken der Tiere ermöglicht.

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Sarah Brasack

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Gestaltet wurde die Mine mit Zementmörtel-Elementen Holzträgern und -verkleidungen, Besucher wandern an Requisiten wie Öllampen, Haken und Ketten vorbei. Hoffentlich fühlen sich Jenny und Zuchtbulle Albert von der neuen Nähe in ihrem Reich nicht gestört – denn das Paar soll dieses Jahr noch Flusspferd-Nachwuchs zeugen.