Am letzten Septemberwochenende verwandelt sich der große Parkplatz P6 am Stüttgenhofweg neben dem Rhein-Energie-Stadion wieder in einen ganz großen Rummelplatz: Rund 60 Anbieter von Fahrgeschäften, Speisen und Getränken versammeln sich dort und locken so mit einem umfassenden Angebot.

Die Dorfgemeinschaft Junkersdorf, bestehend aus der Karnevalsgesellschaft Große Junkersdorfer, der Maigesellschaft und dem Verein Kirche und Karneval in Köln-Junkersdorf, lädt einmal wieder zur Kirmes ein. Sie beginnt am Freitag, 29. September, um 15 Uhr endet um 22 Uhr. Am Samstag, 30. September, wird sie um 16 Uhr mit einem Platzkonzert offiziell eröffnet.

Dabei spielt auch eine Art „Nubbel“ eine Rolle: Der diesjährige „Kirmesmann“ Rainer Selbach, Vorstandsmitglied der Dorfgemeinschaft, hat, wie alle Kirmesmänner vor ihm, eine Puppe fertigen lassen, die aussieht wie er selbst. Diese wird bei der Eröffnung der Kirmes zum Festplatz transportiert und dort installiert. Auf dem Platz lädt er dann alle Anwesenden mit dem Schirmherrn der Kirmes, dem Senat der KG Große Junkersdorfer, zu einer Getränkerunde ein.

Köln-Junkersdorf: Kirmes geht bis zum 3. Oktober

Am letzten Tag wird dem Kirmespuppenmann dann mit einer Rede entweder für das gute Gelingen der Kirmes gedankt oder er wird kritisiert, falls etwas nicht geklappt hat. Ob die Kirmes gut oder schlecht war, verbrannt wird der Kirmesnubbel so oder so. Danach endet dann die Kirmes am Dienstag, 3. Oktober, um 22 Uhr. Dazwischen wird jeden Tag von 14 bis 22 Uhr kräftig gefeiert.

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Am Dienstag ist von 14 bis 19 Uhr „Familientag“. Besucher können mit einem Ticket ein Fahrgeschäft gleich zwei Mal besuchen. Zu deren Highlights zählt vor allem das Riesenrad und die „Wilde Maus“, eine Achterbahn. Aber auch die „Raupe“, der Autoscooter und viele andere sind bei den Besuchern sehr beliebt.