NeueröffnungAkin Döner ist der erste Döner-Imbiss in Köln-Sürth

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Geschäftsbetreiber Dalshad Rabi (rechts) steht mit Akin Sifam (links) in dem neuen Laden.

Akin Döner hat seine erste Dönerbude im Kölner Stadtgebiet eröffnet – Geschäftsbetreiber ist Dalshad Rabi (rechts), der den 20. Dönerladen von Akin Sifam (links) führen wird.

Seine erste Dönerbude in Köln hat Akin Sifam nun im ehemaligen Kiosk am Bahnhofsvorplatz in Sürth eröffnet.

Der Platz am Bahnhof wirkt gleich viel belebter. Der Kiosk ist in die fertig gestellten Wohnhäuser am Bahnhof Sürth umgezogen. Einen Monat lang hat Inhaber Akin Sifam den ehemaligen Kiosk in Akin Döner umgebaut. Vor wenigen Tagen war Eröffnung. Der erste Eindruck der Gäste: „Richtig lecker“.

Die Außenansicht von Akin Döner.

Seit 10. Juni ist in dem ehemaligen Kiosk, Akin Döner untergebracht, der erste für Köln.

Für den Geschäftsmann ist es der 20. Laden im Rheinland, aber der erste in der Stadt. „Ehrlich gesagt habe ich hier schon seit vier Jahren gesucht, weil es hier in Sürth keine Dönerbude gibt und mich ganz viele Sürther darauf angesprochen haben“, erzählt Sifam. Jetzt hofft der Geschäftsmann, der das kleine Lokal mit 21 Außenplätzen am Bahnhofsplatz führt, auf den entsprechenden Zuspruch.

Selbstgemachte Zutaten in Kölner Dönerbude

Im niederrheinischen Wallfahrtsort Kevelaer hat Sifam 1991 seinen ersten Dönerladen eröffnet, es folgten weitere in Erftstadt, Weilerswist, Viersen und Nettetal. Um Köln hat Akin bis dato einen Bogen gemacht. „Zu viele bürokratische Hürden“.

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Sein Erfolgsrezept seit über 30 Jahren sind die selbst gemachten Zutaten, vom Dönergewürz bis zu den Soßen. Die Salate liegen knackig und frisch in der neuen Vitrine. Neben Drehspießtellern stehen auch verschiedene Grillteller mit Lamm oder gemischte Grillplatten auf der digitalen Anzeigetafel. Falafel, türkische Pizza, Schnitzel und Burger können ebenso mitgenommen oder auf der kleinen Terrasse verspeist werden.

Das kostet ein Döner bei Akin Döner am Sürther Bahnhof

Die kleine Dönertasche mit Salat und Soße kostet 6,50 Euro, die Große 8,50 Euro. 6,50 Euro kostet auch ein „Pomm Döner“, ein Dürüm oder eine Reisbox. Döner ohne Beilage kosten je nach Größe zwischen 6 und 10 Euro. Lammkoteletts und ein gemischter Grillteller liegen mit Beilage bei 15 Euro. Die Hamburger fangen bei 3,50 Euro an, die Beilagensalate bei 4 Euro.

Dosen Softdrinks 0,33l kosten wie auch der halbe Liter Wasser 2 Euro, Literflaschen Softdrinks werden zu 3 Euro verkauft. Geöffnet ist Akin Döner an der Falderstraße 2, montags bis samstags von 11 bis 22 Uhr. Eine telefonische Vorbestellung ist 15 Minuten später fertig zur Abholung. Telefon: 02236 / 9697855 (sam)

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