„Der Vorname” mit Fitz und Dohnányi lag vorn

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Berlin – Die deutsche Gesellschaftskomödie „Der Vorname” im Ersten hat am Montagabend zur besten Sendezeit das meiste Publikum erreicht. Den Film mit Christoph Maria Herbst, Florian David Fitz, Caroline Peters und Justus von Dohnányi wollten ab 20.15 Uhr 3,98 Millionen (15,9 Prozent) sehen.

Das Zweite lag mit der Reihe „Unter anderen Umständen” knapp dahinter. Den Krimi mit Natalia Wörner, Ralph Herforth und Martin Brambach schauten sich 3,82 Millionen (15,3 Prozent) an. Günther Jauchs RTL-Quizsendung „Wer wird Millionär?” holten sich im Schnitt 3,10 Millionen Leute (12,7 Prozent) ins Haus.

Sat.1 strahlte die Spielshow „Mein Mann kann” aus, das wollten 1,38 Millionen (5,8 Prozent) sehen. ZDFneo hatte den britischen Krimi „Inspector Barnaby: Brennen sollst Du!” im Programm, der Krimi mit John Nettles und John Hopkins lockte 1,33 Millionen (5,3 Prozent) vor die Mattscheibe.

Der Actionfilm „The Transporter” auf Kabel eins mit Jason Statham und Shu Qi begeisterte 1,03 Millionen (4,2 Prozent). Für die Vox-Doku „Goodbye Deutschland! Viva Mallorca am Ballermann!” entschieden sich 1,00 Millionen (4,5 Prozent).

Die RTLzwei-Dokusoap „Bella Italia - Camping auf Deutsch” schalteten 710 000 Menschen ein (2,9 Prozent). Die amerikanische Arztserie „Grey's Anatomy” auf ProSieben hatte 670 000 Zuschauer (2,7 Prozent).

© dpa-infocom, dpa:220726-99-158917/3 (dpa)

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