Seit über 30 Jahren verheiratetSusanne Laschet ist die Frau an Armins Seite

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Susanne und Armin Laschet

Aachen – „Ganz nett“ fand sie Armin Laschet, sagte seine Frau Susanne Laschet in der WDR-Fernsehsendung Kölner Treff im letzten Mai. „Er hatte schöne Augen irgendwie.“ Dabei war die erste Begegnung des späteren Ehe-Duos Laschet eher handfest statt romantisch: „Er hat mich verprügelt“, sagt Susanne Laschet. Damals war sie sieben Jahre alt und gemeinsam mit ihrem späteren Ehemann Armin im Jugendkirchenchor.

Woher die Aggression kam? „Er hatte irgendeinen Krach mit einem Mädel, das er damals toll fand. Und dann hat er mich verprügelt.“ Das löste eher Ablehnung statt Zuneigung aus, schildert Laschet. Danach sei sie weinend zu ihrer Mutter gegangen und habe gesagt: „Mama, heute hab' ich den ekelhaftesten Jungen meines Lebens kennengelernt.“

„Haben beide nichts Besseres als Armin Laschet gefunden"

Mit diesem „ekelhaften Jungen“ ist Susanne Laschet jetzt seit mehr als 30 Jahren verheiratet. Nach großer Liebe klingt die jahrzehntelange Ehe der Laschets im Gespräch beim Kölner Treff allerdings nicht. „Ich kann nur sagen, wir haben beide immer nach rechts und links geguckt, so ist es nicht. Aber wir haben nichts Besseres gefunden, beide, das ist einfach so.“

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Dass sie durch ihren Ehemann viele interessante Leute kennenlerne, mache ihr aber Spaß, sagt Laschet. „Ich find' das schon schön, mal 'ne Papstaudienz mitzubekommen mit acht Leuten oder der Queen die Hand zu geben oder Hape Kerkeling, mit dem zu quatschen.“

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Nach Berlin ziehen wolle sie allerdings nicht – so zumindest ihr Standpunkt im Mai. „Ich würde auf jeden Fall in Aachen bleiben, da ist mein Lebensmittelpunkt, da hab' ich ja auch meine Arbeit, da sind meine Freunde, da sind meine sozialen Kontakte.“ Das muss jetzt wohl noch einmal genau verhandelt werden.

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