Lecker, aber teuerWer sich diese Morgenroutine abgewöhnt, spart bis zu 1000 Euro

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Eingefahrene Morgenroutinen können auf Dauer kostspielig werden. (Symbolfoto) 

Köln – Neigt der Monat sich dem Ende zu, wird das Geld oft knapp. Über eine Finanzspritze würden sich da viele freuen. Was wäre also, wenn Sie bloß eine kleine Verhaltensänderung bei Ihrem Frühstücksritual vornehmen müssten, um fast 100 Euro im Monat sparen zu können?

Der Trick ist eigentlich ganz simpel. Kaufen Sie sich keinen Kaffee oder Tee „to go“ mehr.  Oft passt ein heißes Getränk für unterwegs zwar ziemlich gut in unseren stressigen Alltag, doch dieser Routinekauf des Kaffees beim Bäcker um die Ecke oder auch bei großen Franchise-Unternehmen macht sich auf Dauer im Geldbeutel bemerkbar.

Denn klar, es sind immer nur kleine Geldbeträge. Aber wer einmal genau nachrechnet, bemerkt sehr schnell, was er sich so zusammentrinkt und welche Summen er dafür jeden Monat ausgibt.

Ein Coffee to go kostet schnell mal drei Euro

Denn für einen Coffee to go mit aufgeschäumter Milch bezahlt man schnell mal drei Euro. Geht man von 22 Arbeitstagen im Monat aus, an denen man morgens den Kaffee für unterwegs kauft, macht das schon mal 66 Euro aus. Wer sich dann zusätzlich noch 10 mal im Monat ein belegtes Brötchen oder einen Muffin dazu kauft, landet bereits bei 91 Euro. Auf ein Jahr gerechnet kommt man so auf den hohen Betrag von 1092 Euro.

Natürlich trinkt nicht jeder so häufig und so viel Kaffee als Coffee to go. Aber auch wer nur halb so viel Kaffee unterwegs kauft, ist wahrscheinlich noch erstaunt, wie viel Geld er dafür ausgibt. 

Wer spart, kann sich eine hochwertige Kaffeemaschine zulegen

Spart man sich diese Kosten, kann man sich nach einem Jahr von dem Geld locker eine professionelle Kaffeemaschine kaufen und besseren Kaffee aufbrühen als der Bäcker nebenan.

Wer also sparen möchte, sollte sich eine neue Morgenroutine aneignen. Alles was Sie für den Anfang dazu benötigen, ist für Kaffee-Vieltrinker eine Thermoskanne oder einen eigenen To-Go-Becher, zum Beispiel aus Porzellan. Diese Variante ist vom Kostenfaktor einmal abgesehen auch die nachhaltigste Möglichkeit den Coffee-to-go zu genießen.

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Günstiger und nachhaltiger: Kaffee im eigenen To-Go-Becher

Für die, die es vorerst doch nicht lassen können und weiterhin auf Kaffee zum Mitnehmen aus dem Geschäft setzen, kann der eigene Kaffeebecher trotzdem eine Kostenersparnis sein. Denn viele Kaffeeläden bieten Kunden, die ihren eigenen Becher mitbringen, mittlerweile Rabatte auf den Kaffee an.

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