Moritz Wiskirchen schaut sehr zufrieden auf sein zurückliegendes Motorsportjahr 2023 zurück. Überwiegend in der GTC-Serie startete er in seinem ersten Jahr im GT3-Rennsport, der höchsten Klasse für Tourenwagen. Die zurückliegende Saison schloss er mit dem zweiten Platz in der Meisterschaft ab. Den Gesamterfolg verpasste er ganz knapp – im letzten Rennen.

Ein weiteres Highlight, so Wiskirchen, war die Teilnahme beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring. Eingesetzt wurde er vom Team Schnitzelalm Racing auf einem Mercedes AMG GT2. Es war ein reiner Entwicklungseinsatz, den er dort absolvieren musste. „Es war mir eine Ehre, diese vertrauensvolle Aufgabe von Mercedes übertragen bekommen zu haben. Es waren sehr interessante und intensive Tage“, so Wiskirchen weiter.

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Von

Thomas Schmitz

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Gegen Ende der zurückliegenden Saison wartete noch ein besonderer Gaststart beim GT-Masters-Wochenende am Hockenheimring auf den Euskirchener, die im Rahmenprogramm der DTM über die Bühne ging. Ihm gelang es, beim zweiten Lauf den dritten Platz in der Juniorenwertung einzufahren. Nach aktuellem Stand könnte es sein, dass aus dem Gaststart ein fester Platz wird, denn Moritz Wiskirchen könnte von der GTC-Meisterschaft zur GT Masters wechseln. Genaue Planungen sind aber noch nicht abgeschlossen.