SelbstversuchTeam des „Leverkusener Anzeiger“ macht mit beim Stadtradeln

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Auf los geht's los: Das Team des „Leverkusener Anzeiger“ ist startklar.

Leverkusen – Fit werden und etwas fürs Klima tun: Es gibt eigentliche keine Gründe, nicht aufs Fahrrad zu steigen. Das muss sich doch auch im beruflichen Alltag umsetzen lassen. Dachten wir uns von der Redaktion des „Leverkusener Anzeiger“ – und haben beschlossen, ab dem 29. Mai bei der „Stadtradeln-Aktion“ zu starten. Die Voraussetzungen unseres Teams? Gemischt. Hier stellen wir die Mitglieder vor.

Thomas Käding ist unser „Radfahrer vom Dienst“ und steigt jetzt schon selbst bei Wind und Wetter auf sein Rad, um zu Terminen zu fahren. Sein Rad besitzt einen Stahlrahmen und nur einen Gang. Das spart Gewicht, falls es zwischendrin nötig ist, es über Treppen zu tragen.

Bert-Christoph Gerhards hat das Thema Radfahren bislang eher in die Freizeitecke geschoben: Ausflüge am Wochenende auf der Balkantrasse? Herrlich. Tagtäglich? Zu anstrengend. Dann kaufte er sich vor zwei Jahren ein E-Bike und kann nun ohne viel Transpiration durch Leverkusen und Leichlingen fahren und frisch am Zielort ankommen.

Hendrik Geisler fährt meist mit der Bahn, manchmal mit dem Auto und in der Freizeit gerne mit dem Rad. Um in Wiesdorf, wo unsere Redaktion ihren Stammsitz hat, immer mobil zu sein, hat er sich beim Wupsirad angemeldet und schon erfolgreich die eine oder andere Strecke in Leverkusen damit zurückgelegt.

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Stefanie Schmidt fährt gerne mal mit ihren beiden Kindern in der Freizeit Fahrrad, beruflich war sie bislang eher mit dem Auto unterwegs – vor allem auch, weil sie zu ihrem Wohnort in Schlebusch am Ende immer bergauf strampeln muss. Seit kurzem ist sie mit einem E-Bike unterwegs und stellt fest: Der Berg ist nicht mehr schlimm und während andere noch an der Dauerbaustelle Gustav-Heinemann-Straße in der Umleitung hängen, ist sie schon in der Wiesdorfer Redaktion. 

Agatha Mazur ließ sich zunächst schon von Nieselregen abschrecken. Mittlerweile hat sie sich gute Regenkleidung gekauft und den Arbeitsweg auf dem Rad schätzen und lieben gelernt. Vorteil ihres Rads? Es ist neongrün und somit immer wiederzuerkennen.

Drei Wochen lang nehmen wir die Herausforderung an, so viele Wege wie möglich mit dem Rad zurückzulegen. Was dabei rauskommen wird, wissen wir nicht. Sicher ist: Wir werden Sie auf dem Laufenden halten. 

Wir suchen Sie!

Sie sind auch viel mit dem Rad unterwegs? Wir suchen Ihre besonderen Geschichten! Haben Sie einen ungewöhnlichen Arbeitsweg? Bestreiten Sie Ihren kompletten Alltag mit dem Fahrrad – oder dem Lastenrad? Sind Sie erst vor Kurzem aufs Rad umgestiegen? Dann schreiben Sie uns an ksta-leverkusen@dumont.de.

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