Wettbewerb „Foto des Jahres“Auch der Herbst ist ein schönes Motiv

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Mit diesem im Herbst aufgenommenen Bild kam Wolfgang Cieplik beim letzten Wettbewerb auf Platz fünf.

Oberberg – Der diesjährige Fotowettbewerb dieser Zeitung und der Bielsteiner Erzquell Brauerei kommt langsam aber sicher in die heiße Phase. Inzwischen steht  auch der Einsendeschluss für  den aktuellen Wettbewerb fest. Bis spätestens Montag, 22. November, müssen alle Bilder entweder per Post versendet oder  digital per E-Mail auf den Weg gebracht  worden sein, damit die Jury mit ihrer Arbeit beginnen kann.

Welche Ausrüstung sollte man für Wettbewerbsbilder haben?

Das spielt keine Rolle. Ob Kompaktkamera oder Profi-Equipment: Am Ende ist es entscheidend, wer ein tolles Motiv sieht und auf den Auslöser drückt. Auch mit einem Smartphone, deren Objektive in den vergangenen Jahren immer besser geworden sind, lassen sich wettbewerbstaugliche Bilder machen.

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Welche Themen müssen die Bilder zeigen, die zum Wettbewerb eingereicht werden?

Bereits seit vielen Jahren gibt es für die Teilnehmer keine Vorgaben. Gesucht wird Ihr ganz persönliches Foto des Jahres. Das kann eine Porträt-, eine Architektur- oder eine Landschaftsaufnahme sein. Natürlich sind auch Aufnahmen aus dem Sport  willkommen. Und zu guter Letzt auch Schnappschüsse, über die sich die Jury immer freut, wenn sie außergewöhnliche Momente festgehalten haben. In den vergangenen Jahren gab es zusätzlich zur Hauptkategorie eine Sonderkategorie.

So wird's gemacht

Beim Fotowettbewerb dieser Zeitung und der Erzquell Brauerei warten auf die Fotografen der 20 besten Aufnahmen attraktive Gewinne: Reisegutscheine für die Erstplatzierten, ein Getränkegutschein  für den dritten Platz und hochwertige Sachpreise für die Plätze 4 bis 20. Für den Gewinner der Sonderkategorie „Wandern“ gibt es ebenfalls einen Getränkegutschein. Die Prämierung findet Anfang 2022 statt. Der Einsendeschluss ist Montag, 22. November.  Eingereicht werden können Einzelfotos oder Serien (maximal fünf Bilder) in Farbe oder Schwarz-Weiß. Ausgeschlossen sind Bilder, die am Computer manipuliert wurden. Teilnehmen kann jeder Hobbyfotograf aus dem Verbreitungsgebiet dieser Zeitung. Profis dürfen nicht mitmachen. Die Papierabzüge sollten 20 mal 30 Zentimeter groß sein. Die Fotos dürfen nicht gerahmt oder aufgezogen sein. Wir können die Bilder nicht zurücksenden. Auf jedem Foto (oder in der E-Mail) müssen Name, Adresse, Rufnummer und ein Hinweis zur Entstehung stehen. Die Teilnehmer versichern, dass die eingereichten Fotos frei von Rechten Dritter sind, insbesondere, dass kein Recht am eigenen Bild verletzt wird. Das bedeutet: Die auf den Fotos abgebildeten Personen müssen ihr Einverständnis für die Veröffentlichung gegeben haben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendungen gehen als Abzug an die Adresse:  OVZ-Redaktion Stichwort: Foto des Jahres Kaiserstraße 1 51643 Gummersbach Digitale Bilder mit einer Mindestgröße von einem und einer maximalen Größe von drei MB gehen an: leserfotos-oberberg @ksta-kr.de. (ar)

Wie ist das Thema in diesem Jahr?

Bilder vom Wandern sind beim Foto des Jahres 2021 in der Sonderkategorie gefragt. Das Thema ist so gewählt, dass auch hier Porträts, Landschaften oder Schnappschüsse eingereicht werden  können. Allerdings mit der klaren Vorgabe, dass sie bei einer Wanderung aufgenommen worden sein müssen. Und der große Vorteil ist, dass das Oberbergische ein großes Angebot toller Wanderwege hat.

Was sollte man bei der Einsendung beachten?

Die Empfehlung der Jury ist, bei Papierbildern das Format 20 mal 30 Zentimeter zu wählen. Alles, was kleiner ist, lässt ihre Bilder nicht so gut zur Geltung kommen. Bei digitalen Dateien sollte die Größe pro Datei drei MB betragen. Für beide Varianten gilt: Lassen Sie die Jury wissen, wie ihr Bild entstanden ist.

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