Eine Milliarde angepeiltGummersbacher Able-Gruppe meldet starkes Wachstum

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Frank Ferchau erfüllen die aktuellen Zahlen mit Stolz.

Frank Ferchau erfüllen die aktuellen Zahlen mit Stolz.

Bei der Gummersbacher Able-Gruppe stehen die Zeichen auf Wachstum.

Die Gummersbacher Able-Gruppe, Deutschlands führende Unternehmensgruppe für branchenübergreifende IT- und Engineering-Dienstleistungen, meldet auch für 2023 ein deutliches Wachstum: Im vergangenen Geschäftsjahr erzielten die Unternehmen laut Mitteilung einen Gesamtumsatz von 975 Millionen Euro.

Belegschaft steigt auf über 10.000 Beschäftigte

Die Belegschaft stieg auf über 10 100 Personen, die Anzahl der Niederlassungen auf mehr als 130. Somit fällt das Wachstum gegenüber den Vorjahren (Umsatz 2022: 909 Mio. Euro; 2021: 805 Mio. Euro) ausgesprochen deutlich aus, wie Able berichtet. Dies bestätige der ebenfalls ausgeprägte Zuwachs an Beschäftigten: Deren Anzahl betrug zum Jahresende über 10 100 (2022: 9800, 2021: 9000), hinzu kommen mehr als 380 Mitarbeitende in der operativen Holding Able Management Services GmbH (AMS), deren Firmenzentrale ebenfalls in Gummersbach ist.

Gleichzeitig ist auch die Zahl der Niederlassungen und Standorte auf mehr als 130 gestiegen (2022: mehr als 110). Frank Ferchau, Geschäftsführender Gesellschafter der Able-Gruppe, kommentiert die aktuelle Entwicklung mit Stolz. Die Unternehmen seien trotz anspruchsvoller Rahmenbedingungen weiter auf Wachstumskurs.

Neben einem signifikanten Umsatzplus zeige sich dies auch an der deutlich gewachsenen Zahl der Beschäftigten. „Die Umsatzmilliarde bleibt unser Ziel, auf das wir hinarbeiten. Wir sehen jedoch, dass gesamtwirtschaftlich Wachstumspotenziale mittlerweile vor allem auch im Ausland zu finden sind“, so Ferchau. Der Innovationsbedarf, die technische Komplexität und Individualität der Anforderungen der Kunden blieben jedoch ungebrochen hoch, so dass man ebenso im Ausland Lösungen erarbeite.

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