Gutachten für die neue Wiehler SchuleMachbarkeitsstudie wird im Frühjahr fertig

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Sportplatz und Gymnasium bleiben Nachbarn.

Sportplatz und Gymnasium bleiben Nachbarn.

Wiehl – Im ersten Quartal des kommenden Jahres soll die Machbarkeitsstudie für die Varianten des neuen Wiehler Gymnasiums vorliegen. Dieses Ziel hat Bürgermeister Ulrich Stücker in der jüngsten Sitzung des Stadtrats formuliert. Zudem informierte er über den Sachstand der Untersuchungen. Die Fraktionen von SPD, Grünen, FDP und Linkspartei hatten in einer Anfrage sich für die ersten Ergebnisse interessiert. Dr. Erwin Kampf (FDP) insistierte: „Es ist gut, dass wir mit voller Fahrt unterwegs sind. Aber wann kommen wir an?“

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Bernd Teuber (SPD) gab sich „etwas enttäuscht“ darüber, dass Stücker noch keine konkreteren Informationen vorlegte. Der Bürgermeister verteidigte den Sachstand: Er habe im August darauf hingewiesen, dass es sechs Monate dauern kann, bis die Machbarkeitsstudien vorliegen. Stücker rechnet in diesem Monat mit dem Bodengutachten und Mitte Dezember mit der darauf aufbauenden Studie über den Aufwand zur Verlegung der Hauptstraße für die Neubauvariante 4. Danach könne man beide verbliebenen Varianten nach pädagogischen, ökologischen und logistischen und städtebaulichen Kriterien bewerten.

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