Nach Heckenbrand in der NeyeWipperfürths Feuerwehr warnt vor Abflämmen von Unkraut

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Feuerwehreinsatz in Wipperfürth. (Symbolbild) 

Feuerwehreinsatz in Wipperfürth. (Symbolbild) 

Wipperfürth – Seit Wochen hat es kaum noch geregnet, damit steigt die Brandgefahr. Das musste am Montag auch ein Anwohner an der Egener Straße erfahren, der beim Unkrautabflämmen versehentlich seine Hecke in Brand gesetzt hat. Auch auf die Wasserwirtschaft in Oberberg hat die derzeitige Trockenheit massive Auswirkungen. So hat der Kreis jüngst die Entnahme aus Bächen und Flüssen stark eingeschränkt.

Der Löschzug Wipperfürth wurde am Montagnachmittag um 15.13 Uhr alarmiert, weil an der Egener Straße, zwischen Bauhof und dem Gebetshaus, eine Hecke brannte. „Dort hatte jemand Unkraut geflämmt, und die Flammen sind dann auf die angrenzende Hecke übergesprungen“, berichtet André Blank, der stellvertretende Leiter der Wipperfürther Feuerwehr. Ein Versuch des Betroffenen, die Hecke selbst zu löschen, hatte keinen Erfolg –  die Feuerwehr aber hatte die Flammen dann schnell gelöscht.

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Die Feuerwehr warnt ausdrücklich davor, angesichts der anhaltenden Trockenheit Unkraut ab zu -flämmen. „Gerade Lebensbaumhecken können dann ruckzuck in Flammen stehen“, so Peter Rothmann, der Leiter der Feuerwehr. 

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