Großer AndrangNeuer Männerchor „Laut aber schief“ von Marialinden rührt das Publikum

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Dicht gedrängt stand das Publikum auf dem Marialindener Kirchplatz, um bei „Advent am Dom“ die Premiere des Männerchors „Laut aber schief“ zu erleben, die mit großem Jubel und einem Feuerwerk gefeiert wurde.

Dicht gedrängt stand das Publikum auf dem Marialindener Kirchplatz, um bei „Advent am Dom“ die Premiere des Männerchors „Laut aber schief“ zu erleben.

Der Chor hat sich erst vor sechs Wochen gegründet, das erste Konzert war aber schon ein voller Erfolg.

Auf dem Kirchplatz von Marialinden war kaum noch ein Durchkommen, als es am Samstag beim „Advent am Dom“ auf den Abend zuging. Keine Frage, die Premiere des Männerchors „Laut aber schief“ sorgte nochmal für mehr Andrang als der beliebte adventliche Treff im Schein von Feuerkörben des Bürgerkomitees Marialinden ohnehin schon auf sich zieht.

Eine junge Frau filmt den Auftritt mit ihrem Handy.

Dicht gedrängt stand das Publikum auf dem Marialindener Kirchplatz, um bei „Advent am Dom“ die Premiere des Männerchors „Laut aber schief“ zu erleben.

Schon als Manfred Allmayer vom Bürgerkomitee den ersten Auftritt des erst vor sechs Wochen ins Leben gerufenen Männerchors ankündigte, brandete Jubel auf. „Guck mal, der Papa“, rief ein Mädchen an der Bühne ihrem Bruder zu, während an die 90 Männer zum rockigen Einzugssong die Bühne erklommen – und erst mal mit der „Weihnachtsbäckerei“ abräumten.

Dicht gedrängt stand das Publikum auf dem Marialindener Kirchplatz, um bei „Advent am Dom“ die Premiere des Männerchors „Laut aber schief“ zu erleben.

Dicht gedrängt stand das Publikum auf dem Marialindener Kirchplatz, um bei „Advent am Dom“ die Premiere des Männerchors „Laut aber schief“ zu erleben.

Chormitglieder freuen sich über Andrang

„Das ist ja der Wahnsinn hier“, bekannte Chormitbegründer Thorsten „Bosse“ Traugott beim Blick über die Menge. Er dankte ebenso dem Bürgerkomitee, das den „Advent am Dom“ seit Jahren organisiert, wie Landgasthof-Altenrath-Inhaber Dieter Schmitz, der nicht nur den Probenraum zur Verfügung stellt, sondern auch selbst mitsingt.

„Ein Traum“ von Sänger Axel „Aki“ Bosse erklang ebenso aus stimmgewaltigen Männerkehlen wie „Stääne“ von den Klüngelköpp und der „Stammbaum“ der Bläck Fööss.„Oh, Papa“, entfuhr es einer Jugendlichen, als die Männer „Angels“ von Robbie Williams anstimmten – dann jedoch sang auch sie mit. Ein Feuerwerk stieg in den Himmel, als „Laut aber schief“ seinen Debüt-Auftritt gemeistert hatte. Und nicht nur vor der Bühne hörte man: „Max, wo ist der Papa, wir wollen ein Autogramm.“

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