Möglicherweise bis 2025Overather Verwaltung will bei „gelber Tonne“ bleiben

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Das System der „gelben Tonnen“ hat sich in Overath bewährt, die Bürger sind offenbar zufrieden.

Das System der „gelben Tonnen“ hat sich in Overath bewährt, die Bürger sind offenbar zufrieden.

Overath – Die Bürger der Stadt Overath sollen auch in Zukunft bei der „gelben Tonne“ bleiben, das schlägt Kämmerin Dominique Stölting für die kommende Sitzung des Ausschusses für Zukunft, Umwelt, Mobilität und Tourismus vor. Die Verwaltung sei der Meinung, dass das System mit der gelben Tonne sich bewährt habe und weitergeführt werden sollte.

Die nächste vertragliche Phase der dualen Systeme werde vom Jahr 2023 bis zum Jahr 2025 laufen, schreibt Stölting. Die damit verbundenen Ausschreibungen begännen im Frühjahr 2022 und würden wie in der Vergangenheit in Kooperation mit der Bergischen Wertstoff-Sammel- GmbH abgewickelt.

In Vorbereitung der Ausschreibung habe die Stadt Overath eine erste Abfrage zum auszuhandelnden System erreicht.

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Mit dem jüngsten Zyklus wurde das Overather Gebiet auf die gelbe Tonne umgestellt. Die Systemumstellung sei, so führt die Kämmerin aus, auf ausdrücklichen Wunsch der Politik und der Bürger erfolgt und war zudem mit Aufwand verbunden. Die Overather Bürger sind offensichtlich zufrieden mit dem System „gelbe Tonne“ statt des gelben Sacks . Auch die Verwaltung habe bisher grundsätzlich positive Erfahrungen mit den gelben Tonnen gemacht.

Insgesamt werde daher seitens der Verwaltung vorgeschlagen, die Verhandlung aus Sicht der Stadt Overath auch für die nächste Vertragsphase auf Basis des Systems „gelbe Tonne“ zu führen. Somit könnten die Tonnen zwischen 2023 und 2025 ebenfalls in Overath genutzt werden. (jer)

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